Die Welt blickte bei der Besetzung von Papst Franziskus (†88) auf die Basilika, nicht wenigen fiel anschließend aber ein Problem am Grab auf.
Fehler am Papst-GrabNach der Beisetzung von Franziskus (†88): Peinliches Missgeschick geht um die Welt

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Gläubige stehen am 28. April 2025 an, um Fotos zu machen und dem Grab von Papst Franziskus in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom ihren Respekt zu erweisen.
Nach der Beisetzung von Papst Franziskus (†88) ist in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore ein gestalterischer Fehler auf seiner Grabplatte entdeckt worden. Der eingravierte Name „Franciscus“ wies unregelmäßige Buchstabenabstände zwischen „R“, „A“ und „N“ auf.
Die auffällige Unregelmäßigkeit störte die Lesbarkeit der Inschrift, wie viele Besucherinnen und Besucher beanstandeten, unter anderem berichtete das Magazin „Fast Company“ über den Zwischenfall.
Papst-Grab in der Basilika: Fehler sorgt für Unverständnis
Normalerweise wird großen Wert auf Gleichmäßigkeit und Harmonie bei solchen Inschriften gelegt. Doch bei der Grabplatte des Papstes schien dies misslungen zu sein.
Die schlicht gehaltene Grabplatte wurde aus hellem Marmor aus Ligurien gefertigt und trägt lediglich den Namen „Franciscus“. Der Standort der Grabstätte befindet sich in der Seitenkapelle der Basilika, nahe dem Altar des heiligen Franziskus.
Papst Franziskus hatte selbst entschieden, an diesem Ort seine letzte Ruhestätte zu finden. Die Basilika steht allen Interessierten täglich offen, sodass die fehlerhafte Inschrift eine breite Aufmerksamkeit erlangte. Sein Sterbedatum war der Ostermontag (21. April 2025), er wurde 88 Jahre alt.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Daniel Thiel) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.