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Omikron-VarianteWHO stuft Risiko jetzt als „sehr hoch“ ein

Reisende tragen eine persönliche Schutzausrüstung (PSA) bei ihrer Ankunft am internationalen Flughafen Sydney am 29. November. Die neu entdeckte Omikron-Variante des Coronavirus ist in Australien angekommen. Die WHO stuft das Risiko durch die neue Variante als „sehr hoch“ ein.

Reisende tragen eine persönliche Schutzausrüstung (PSA) bei ihrer Ankunft am internationalen Flughafen Sydney am 29. November. Die neu entdeckte Omikron-Variante des Coronavirus ist in Australien angekommen. Die WHO stuft das Risiko durch die neue Variante als „sehr hoch“ ein.

Die neue Virusvariante versetzt die Welt in Alarmstimmung. Jetzt hat die WHO die neue Omikron-Variante neu eingestuft.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft das Risiko durch die neue Omikron-Variante des Coronavirus weltweit als „sehr hoch“ ein. Ein starker Anstieg der Infektionsfälle durch die Omikron-Variante könne schwerwiegende Folgen haben, warnte die WHO am Montag (29. November) in Genf.

Sie wies aber zugleich auf die vielen noch bestehenden Unsicherheiten zur Übertragbarkeit und Gefährlichkeit der neuen Virusvariante hin.

Omikron: G7-Gesundheitsminister beraten

Die Ausbreitung der neu entdeckten Omikron-Variante des Coronavirus sorgt weltweit für Beunruhigung. Um die aktuellen Entwicklungen zu diskutieren, hat Großbritannien für Montag ein außerplanmäßiges Treffen der Gesundheitsminister der führenden westlichen Wirtschaftsnationen (G7) einberufen.

Mittlerweile sind in etlichen Ländern – darunter auch Deutschland – Fälle der Variante aufgetaucht. Am Wochenende wurde sie in München vom Max-von-Pettenkofer-Institut bei drei Reisenden nachgewiesen. In Hessen bestätigte sich laut Sozialministerium der Fall eines weiteren Reiserückkehrers aus Südafrika. In Nordrhein-Westfalen gibt es in Essen und in Düsseldorf erste Verdachtsfälle. Auch Großbritannien, Kanada, Dänemark, Belgien, Tschechien und Italien meldeten Fälle. In den Niederlanden wurden bei 13 Reisenden Omikron-Infektionen festgestellt- (afp/dpa/mg)