Am Wochenende klickten am Aachener Hauptbahnhof die Handschellen für einen 37-jährigen Libanesen. Bundespolizisten nahmen den Mann fest. Er war am Samstagabend (6. Dezember) gegen 22.30 Uhr mit einem Regionalzug aus Belgien eingereist.

Bei der Kontrolle zeigte der Mann einen libanesischen Pass sowie einen italienischen Aufenthaltstitel vor, der jedoch keine Gültigkeit für den Schengen-Raum besaß. Eine Überprüfung im Fahndungssystem der Polizei brachte dann Unglaubliches ans Licht. Der Mann war dort mit insgesamt 28 verschiedenen Aliasnamen registriert. Das berichtet „DER SPIEGEL“.

Kein Unbekannter bei der Polizei

Der 37-Jährige ist den Behörden bereits bestens bekannt. Er ist in der Vergangenheit mehrfach wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz aufgefallen.

Sein Asylantrag in Deutschland wurde schon im April 2025 rechtskräftig abgelehnt. Gegen ihn besteht zudem ein gültiges Einreise- und Aufenthaltsverbot. Die Bundespolizei nahm den Mann in Haft, um die erneute Abschiebung vorzubereiten. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.