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Wirbel um Elon MuskTesla-Boss wütet über Ukraine-Botschaft an Berliner Kult-Nachtclub – „Hasse dieses Wort“

Elon Musk, Tesla-Chef, steht bei einem Pressetermin auf dem Gelände der Tesla Gigafactory und hebt den Finger.

Elon Musk, der Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla, am 13. August 2021.

Elon Musk hielt sich wegen der Eröffnung eines Tesla-Werks in Deutschland auf und stattete auch Berlin einen Besuch ab. Einen berühmt-berüchtigten Berliner Club wollte er aus einem merkwürdigen Grund aber nicht betreten.

Berlins härteste Tür! Diesen Ruf hat das Berghain, ein Club im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Das Berghain gilt als einer der bekanntesten Techno-Schuppen weltweit. Wer nicht entsprechend gekleidet ist oder nicht cool genug wirkt, wird von den Türstehern eiskalt abgewiesen – auch diejenigen, die zuvor stundenlang in der Schlange angestanden haben.

Selbst Promis haben es schwer, in den Club zu kommen - auch sie erfahren teilweise eine Abfuhr von den Security-Kräften. Elon Musk (59), der Boss des Elektroauto-Herstellers Tesla, stand in der vergangenen Woche beispielsweise auch vor dem Berliner Berghain: Und auch er betrat den Club nicht – allerdings hatte das offenbar ganz andere Gründe!

Elon Musk in Berlin: „Ich habe mich geweigert, reinzugehen“

Anlässlich der Eröffnung eines Tesla-Werks im brandenburgischen Grünheide, das in Rekordzeit hochgezogen worden ist, war Boss Elon Musk in Berlin – und stand offenbar auch vor dem berüchtigten Berghain, das nicht zuletzt für seine Fetisch-Partys bekannt ist. Doch reingehen wollte Musk nicht, denn ihn störte etwas, das er an der Fassade des Techno-Clubs lesen musste.

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Dort stand nämlich in großen Lettern „PEACE“, also das englische Wort für Frieden. Eine Botschaft, die in Zeiten von Putins Krieg gegen die Ukraine eigentlich sehr wichtig erscheint, könnte zumindest angenommen werden. Nicht so aber für Elon Musk!

Elon Musk tweetete am Sonntag (3. April 2022): „Am Berghain haben sie PEACE an die Wand geschrieben! Ich habe mich geweigert, reinzugehen.“ Eine merkwürdige Message, die Erklärung bedarf.

Elon Musk möchte nicht ins Berghain: „Frieden? Ich hasse das Wort.“

„Frieden. Frieden? Ich hasse das Wort. Diejenigen, denen Frieden wichtig ist (mich eingeschlossen), müssen so etwas nicht hören. Und denen, denen der Frieden egal ist? Nun ja...“, ließ der gebürtige Südafrikaner Elon Musk seine Follower und Followerinnen bei Twitter wissen.

Es lässt sich also folgern: Musk ist natürlich auch für den Erhalt beziehungsweise die Wiederherstellung des Friedens in Europa – er muss darauf aber nicht hingewiesen werden, sondern für ihn ist dies selbstverständlich. Den Club deshalb aber nicht betreten zu wollen, wirkt dennoch merkwürdig.

Medien und Twitter-User spekulieren, ob dies lediglich eine fadenscheinige Ausrede von Musk war, um nicht zugeben zu müssen, an der härtesten Tür Berlins abgewiesen worden zu sein ... (jm)