„She Hulk“Bodybuilding-Star tot: Ehemann erschlug Amy mit einem Hammer

Amy Muscle, alias Zunilda Hoyos Mendez, zeigte sich während des Urlaubs in Malaga durchtrainiert. Wenige Stunden später war sie tot.

Amy Muscle, alias Zunilda Hoyos Mendez, zeigte sich während des Urlaubs in Malaga durchtrainiert. Wenige Stunden später war sie tot.

In der Bodybuildingszene herrscht Fassungslosigkeit. Zunilda Hoyos Mendez, bekannt als Amy Muscle, ist tot. Erschlagen vom eigenen Ehemann.

von Klara Indernach  (KI)

Warum musste Zunilda Hoyos Mendez (43), die sich selbst Amy Muscle nannte, sterben? Eine Frage, die womöglich für immer unbeantwortet bleibt. Die Kolumbianerin, die in der Szene den Spitznamen „She Hulk“ trug, wurde brutal ermordet. Der mutmaßliche Mörder: ihr eigener Ehemann.

Es gibt viele Rätsel, die jetzt von der spanischen Polizei gelöst werden müssen. Amy wurde während ihres Urlaubs im spanischen Malaga getötet, erschlagen mit einem Hammer.

Amy Muscle tot: Letzter Post gibt Rätsel auf

Unter dringendem Tatverdacht steht ihr Ehemann Jarrod Gelling. Doch der kann zu den Geschehnissen keine Auskunft mehr geben. Er ist ebenfalls tot – gestorben durch eigene Hand.

Welche Tragödie sich zwischen den Eheleuten abspielte, kann nur erahnt werden. In einem ihrer letzten Instagram-Posts vor einer Woche zeigte sich Amy Muscle durchtrainiert in pinkfarbenen Dessous. Dazu schrieb sie: „Hör nicht auf, mach weiter!“ 

Dann wird es mysteriös: Am 15. Juni 2025 erscheint ein weiterer Post – doch dieser ist offenbar nicht von ihr selbst verfasst worden, sondern augenscheinlich von ihrem Mann. Zu einem Foto, das sie in lilafarbenem Sportoutfit beim Training zeigt, werden Vorwürfe laut. Sie habe für einen Bodybuilding-Wettbewerb trainiert und sei auf einem schweren Steroidzyklus, heißt es da.

Dann wird es noch persönlicher: „Sie hat in den letzten vier Jahren starke Steroide genommen, und ich glaube, dass dies zusammen mit dem vielen Geld, der Aufmerksamkeit und dem vielen Ruhm auf ihrer Fanseite sie zu einer kontrollierenden, aggressiven Person mir gegenüber gemacht hat. Sie hat jetzt um die Scheidung gebeten und mir gesagt, dass sie nach kolumbianischem Recht (wir haben in Kolumbien geheiratet) alles behält, auch mein Geld, weil alles auf ihren Namen läuft.“

Der Text, dessen Urheberschaft unklar ist, beschreibt eine aggressive Amy. Sind diese letzten Zeilen als Rechtfertigung vor sich selbst von Amys mutmaßlichem Mörder geschrieben worden? Unklar!

Laut Medienberichten und Aussagen ihrer Familie plante Amy in der Tat die Scheidung. Wie ihre Nichte der Zeitung „Sur“ sagte, sollte die Spanien-Reise ein Abschied von ihrem Ehemann sein. Amy wollte sich offenbar von ihm trennen. Gemeinsam wollte das Paar zunächst noch von Spanien zu einem Wettkampf in Portugal reisen und später nach Kolumbien weiterfliegen, um die Scheidungspapiere einzureichen.

Doch dort kamen sie nie an. In der von ihnen angemieteten Ferienwohnung in Malaga wurden ihre Leichen am 19. Juni entdeckt. Polizeiangaben zufolge wurde Amy gewaltsam getötet. „Ihr Körper zeigt offensichtliche Zeichen von Gewalt“, zitierten spanische Ermittler in der „New York Post“. Jarrod Gelling wird vorgeworfen, seine Frau mit einem Hammer erschlagen zu haben, bevor er sich das Leben nahm.

Der tragische Vorfall hat weltweit Betroffenheit ausgelöst. Viele Fans und Follower auf Social Media reagierten erschüttert und drückten ihr Mitgefühl aus. „Ruhe in Frieden“, heißt es da.


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Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Susanne Scholz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.