+++ EILMELDUNG +++ Michael Verhoeven ist tot Schauspielerin Senta Berger trauert um ihren Ehemann

+++ EILMELDUNG +++ Michael Verhoeven ist tot Schauspielerin Senta Berger trauert um ihren Ehemann

Berlin-WeddingNach Schüssen auf Parkplatz: Polizei lässt Verdächtigen (16) wieder laufen

Eine Polzistin steht hinter einem roten Absperrband.

Ein Polizistin ist nach den Schüssen auf einem Baumarkt-Parkplatz in Berlin am 30. Juli 2021 am Tator.

Nach der Schießerei auf einem Baumarktparkplatz am Freitagabend hat die Polizei einen 16-Jährigen Verdächtigen wieder laufen lassen.

Berlin. Nach Schüssen und einer Auseinandersetzung auf einem Parkplatz in Berlin mit drei Schwerverletzten hat die Polizei einen Verdächtigen (16) wieder freigelassen.

Schüsse auf Parkplatz in Berlin-Wedding

Der Verdacht gegen ihn habe sich nicht erhärtet, sagte ein Polizeisprecher am Samstag (31. Juli). Die Fahnder suchen weiter nach Beteiligten des Vorfalls vom Freitag (30. Juli 2021) in Berlin-Wedding.

Die Hintergründe bleiben unklar. Auf dem Parkplatz hatte es am Freitagabend eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern gegeben. Nach Angaben der Polizei kamen drei Männer schwer verletzt ins Krankenhaus: Ein 44-Jähriger soll Messerstiche erlitten haben, ein 36-Jähriger Schussverletzungen.

Alles zum Thema Polizeimeldungen

Schüsse in Berlin: Verdächtiger wieder freigelassen

Ein weiterer 44-Jähriger soll einen Knochenbruch erlitten haben. Außerdem sei eine Zeugin, die die Tat gesehen habe, danach betreut worden

Ein Mann steht mit dem Gesicht zu einem Lieferwagen. Seine Hände sind gefesselt. Zwei Polizisten bewachen ihn.

Die Berliner Polizei nimmt in einem Parkhaus an dem Baumarkt im Wedding einen Verdächtigen fest. Er wurde am Samstag (31. Juli 2021) wieder freigelassen.

Der 16-Jährige war noch vor Ort festgenommen worden. Zwei mutmaßliche Täter sollen mit einem Auto geflohen sein, berichtete die Polizei.

Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich um einen gezielten Angriff handelte. Auch ein Zusammenhang mit arabischstämmigen Großfamilien werde überprüft. (dpa)