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A2-Kollision mit LkwVier Beamte erleiden schwere Verletzungen

Rettungshubschrauber fliegt am blauen Himmel

Ein rot-weißer Rettungshubschrauber fliegt am blauen Himmel mit ein paar Wolken (Symbolbild).

Vier Polizeibeamte haben bei einer Kollision auf der Autobahn 2 schwere Verletzungen davongetragen.

Ein folgenschweres Ereignis hat sich am Dienstagvormittag entlang der Autobahn 2 zugetragen. Im sachsen-anhaltischen Landkreis Börde waren mehrere Ordnungshüter in einen gravierenden Verkehrsvorfall involviert, bei dem sie schwere Blessuren erlitten. Ein Gruppentransportfahrzeug der Behörden war darin verwickelt.

Ein 67-jähriger Lastwagenlenker hat laut ersten Ermittlungen beim Spurwechsel einen Polizeibus übersehen. Um eine frontale Kollision abzuwenden, vollführte der Fahrer des Polizeifahrzeugs eine abrupte Lenkbewegung. Infolge dieses Manövers verlor der Mercedes-Sprinter die Kontrolle, geriet ins Trudeln und kollidierte mit der Leitplanke auf der rechten Seite. Das Fahrzeug stürzte um und kam auf der Mittelspur seitlich zum Stillstand. Das berichtet „t-online“.

Helikopter-Einsatz und Vollsperrung der Autobahn

Sämtliche vier Insassen des Polizeibusses zogen sich gravierende Verletzungen zu. Die Ordnungshüter, im Altersspektrum von 22 bis 39, wurden in nahegelegene Kliniken transportiert. Eine der verletzten Personen musste mittels eines Rettungshelikopters in ein Krankenhaus geflogen werden.

In Richtung Hannover wurde die Autobahn vollständig abgeriegelt; es wird erwartet, dass diese Maßnahme bis zum späten Nachmittag bestehen bleibt. Der Verkehr wird an der Abfahrt Irxleben umgeleitet, was massive Behinderungen zur Folge hat. Gegen 15.00 Uhr gab der ADAC eine Staulänge von acht Kilometern an, verbunden mit einem Zeitverlust von circa einer Stunde für Reisende. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.