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Betrunkener hatte sie im GepäckPolizei in NRW rätselt über 30.000 Euro

Sichergestellte Geldscheine liegen am 9. März 2021 auf einem Tisch bei der Polizei in Nettetal.

Bei einem betrunkenen Mann in Hagen wurden 30.000 Euro gefunden. Das Archivbild von März 2021 zeigt von der Bundespolizei bei Viersen sichergestellte Geldscheine, die mit dem Fall aus Hagen nicht in Verbindung stehen.

In Hagen haben Bundespolizisten einen völlig betrunkenen Mann am Busbahnhof aufgegriffen. In dessen Umhängetasche: rund 30.000 Euro. Bis jetzt ist unklar, woher das Geld stammt.

von Stefanie Monien (smo)

Hagen.  Was für ein kurioser Fund – und wie betrunken muss der 48-Jährige gewesen sein, dass er nicht erklären konnte, woher die rund 30.000 Euro stammen. 

Aber von vorn: Bereits in der vergangenen Woche, am 11.11. nämlich, trafen Bundespolizisten am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) in Hagen auf einen 48-jährigen Mann aus Menden im Sauerland. Aufgrund seiner  „augenscheinlich starken  Alkoholisierung“, so heißt des in der Meldung der Bundespolizei, sei der Mann völlig hilflos gewesen.

Kurioser Fund in Hagen: Betrunkener mit 30.000 Euro aufgegriffen

Weil er sich nicht ausweisen könnte, durchsuchten die Beamten der Bundespolizei gegen 17 Uhr die Umhängetasche des Mannes. Darin unter anderem: zirka 30.000 Euro in bar.

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Der Mann aus dem Sauerland konnte den Bundespolizisten nicht mitteilen, woher das Geld stammt. Der Betrunkene wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, die Polizei Hagen überprüft nun, wem das Geld gehört.

Am Montag (15. November) sagte eine Sprecherin der Hagener Polizei auf EXPRESS.de-Anfrage, dass noch immer nicht klar sei, woher das Geld stamme. Ob der 48-Jährige, der Rausch und Kater inzwischen hinter sich haben dürfte, sich in Sachen 30.000 Euro geäußert hat, sagte die Sprecherin nicht. Es werde weiter ermittelt. (smo)