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Feuer in NRW-Flüchtlingsunterkunft17 Menschen fliehen vor den Flammen – Brandursache noch unklar

Ein Feuerwehrauto eilt mit eingeschaltetem Blaulicht zu einem Einsatz.

Bei einem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Goch im Kreis Kleve mussten 17 Menschen in der Nacht zum Mittwoch (4. August) in Sicherheit gebracht werden. Unser Symbolbild zeigt ein Feuerwehrauto auf dem Weg zu einem Einsatz.

Weil eine Flüchtlingsunterkunft im nordrhein-westfälischen Goch in Flammen aufging, mussten 17 Menschen das Gebäude verlassen.

Goch. Bei einem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft im Kreis Kleve haben 17 Menschen mitten in der Nacht zum Mittwoch (4. August) das brennende Gebäude verlassen müssen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft gemeinsam mitteilten, gab es dabei keine Verletzten.

NRW: 17 Menschen fliehen aus Flüchtlingsunterkunft 

Demnach war Unrat im Keller in Brand geraten, woraufhin das Feuer die Strom -und Wasserversorgung beschädigte. Die Bewohner hätten das Haus schon verlassen, als die Feuerwehr ankam und den Brand im Gebäude löschte.

Es sei vorläufig unbewohnbar, die insgesamt 25 dort gemeldeten Menschen kämen nun woanders unter.

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NRW: Rauch zog auch in benachbarte Unterkunft

Durch einen Flur im Keller zog der Rauch auch in eine benachbarte Flüchtlingsunterkunft. Dort waren laut Angaben eines Feuerwehrsprechers lediglich Lüftungsmaßnahmen nötig.

Die Brandursache war am Mittwoch noch unklar. Die Ermittlungen des Staatsschutzes der Polizei Krefeld dauern an. Es werde auch geprüft, ob ein Zusammenhang mit einem Brand im Mai in der gleichen Flüchtlingsunterkunft bestehe.

Hinweise auf politisch motivierte Taten lagen bislang nicht vor. (cw)