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Alarm in HammMann (34) attackiert in Hochschule Menschen mit Messer, es gibt mehrere Verletzte

10.06.2022, Nordrhein-Westfalen, Hamm: Spezialkräfte der Polizei sind auf dem Gelände der Hochschule Hamm-Lippstadt im Einsatz. An der Hochschule Hamm-Lippstadt hat ein 34-jähriger Mann mit einem Messer mehrere Menschen angegriffen und vier Personen verletzt, einige von ihnen schwer. Er wurde von Studenten überwältigt und festgehalten, bis Polizisten ihn festnahmen. Foto: Andreas Rother/Westfälischer Anzeiger/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Spezialkräfte der Polizei sind auf dem Gelände der Hochschule Hamm-Lippstadt im Einsatz. An der Hochschule Hamm-Lippstadt hat ein 34-jähriger Mann mit einem Messer mehrere Menschen angegriffen und vier Personen verletzt, einige von ihnen schwer.

Mit einem Messer geht ein 34-Jähriger in ein Hochschulgebäude, sticht auf mehrere Personen ein. Dass er recht schnell gestoppt werden konnte, ist wohl auch dem mutigen Eingreifen einiger Studierender zu verdanken.

In der Hochschule Hamm-Lippstadt hat ein 34-jähriger Mann mit einem Messer mehrere Menschen angegriffen und vier Personen verletzt, einige von ihnen schwer. Er wurde von Studierenden überwältigt und festgehalten, bis Polizisten vor Ort waren und ihn festnehmen konnten.

Die Polizei war am Freitagnachmittag im Großeinsatz, auch Spezialkräfte waren vor Ort. Man gehe allerdings nicht davon aus, dass auf dem Campus noch eine Gefahr bestehe, sagte ein Polizeisprecher.

Der 34-Jährige sei wohl ein Einzeltäter. Ob er selbst Student an der Hochschule ist oder war, sei ebenso unklar wie mögliche Hintergründe des Angriffs.

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Nach ersten Erkenntnissen sei der Mann gegen 15.30 Uhr in das Gebäude der Hochschule gegangen und habe auf den Fluren mit seinem Messer Menschen angegriffen. Dann habe er einen Hörsaal angesteuert. Dort sei er von den Studierenden überwältigt worden.

Bei den vier Verletzten handele es sich um drei Frauen und einen Mann. Bei einem Opfer seien die Verletzungen so gravierend, dass es mit dem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden musste, sagte der Polizeisprecher.

Im Kurznachrichtendienst Twitter warnten die Einsatzkräfte: „Wir sind mit starken Polizeikräften vor Ort und bitten Sie, diesen Bereich zu meiden.“ (dpa/mg)