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Wie geht es richtig?NRW-Minister Reul warnt vor schlechten Passwörtern

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Anlässlich einer landesweiten Präventions- und Öffentlichkeitskampagne zu dem Thema „Cyber-Sicherheit“ appelliert NRW-Innenminister Herbert Reul an alle NRW-Bürger, möglichst sichere und komplexe Passwörter zu verwenden. Unser Foto entstand am 26. Oktober 2020 in Düsseldorf.

Düsseldorf – Stärkere Passwörter für mehr Internet-Sicherheit – NRW Innenminister Herbert Reul zeigt, wie es geht. Mit komplexeren Passwörtern können sich NRW-Bürger etwa beim Onlinebanking vor Cyberkriminellen besser schützen.

  • NRW Innenminister Reul warnt vor schlechten Passwörtern
  • Cyberkriminellen sollte es so schwer wie möglich gemacht werden
  • Cybercrime-Delikte richten jährlich Millionenschäden an

NRW: Innenminister Herbert Reul rät zu komplexen Passwörtern für mehr Cyber-Sicherheit

„Wir sollten uns alle dazu erziehen, es Internet-Kriminellen so schwer wie möglich zu machen“, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Montag (26. Oktober 2020) zum Start einer landesweiten Präventions- und Öffentlichkeitskampagne zu dem Thema.

„Ein schlecht gewähltes Passwort ist, wie seine persönlichen Daten auf dem Silbertablett zu präsentieren“, unterstrich der Minister.

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Thomas Jungbluth: Beispiel für sicheres Passwort

Der stellvertretende Leiter des Landeskriminalamtes, Thomas Jungbluth, nannte ein Beispiel für ein komplexes, aber einprägsames Passwort, das sich auf die Aussage „Nordrhein-Westfalen hat 17,93 Millionen Einwohner“ bezieht: „N-Wh17,93ME“. Dies soll ein Beispiel für ein gutes und relativ sicheres Passwort sein. Wichtig: Man sollte es natürlich nicht selbst übernehmen und nutzen.

„Durch starke Passwörter macht man den Cyberkriminellen das Leben schwer“, so Jungbluth.

Dem Innenministerium zufolge richten Cybercrime-Delikte jährlich Millionenschäden an. An der Kampagne beteiligt sich unter anderem auch die Verbraucherzentrale NRW. (dpa)