Tote Hose auf StraßenstrichHuren aus größtem Bonner Bordell sind in Kurzarbeit
Bonn – Corona hat viele hart getroffen, auch die Prostituierten. Denn laut Corona-Schutzverordnung sind sexuelle Dienstleistungen in und außerhalb von Prostitutionsstätten, Bordellen oder ähnlichen Einrichtungen untersagt.
Das Kölner „Pascha“ musste sogar Insolvenz anmelden. In Bonns größtem Bordell, dem „Eros Center Bonn“, bekannt auch als „Immenburg“, herrscht zwar ebenfalls derzeit kein Verkehr – doch wohl nur so lange, bis es auch für Sex-Dienstleistungen wieder grünes Licht gibt.
Bonner Rotlicht: Huren aus der „Immenburg“ sind in Kurzarbeit
Die Huren der „Immenburg“ sind in Kurzarbeit, erfuhr EXPRESS. Sie würden nur darauf warten, dass sie wieder arbeiten können, heißt es.
Bonner Straßenstrich: Sexhunriger Koch begrapscht Hure – doch die hatte Feierabend
Die Prostituierten sind in dem Bordell an der Immenburgstraße Mieterinnen. Das Haus ist zwar groß, aber nicht so riesig wie das Kölner „Pascha“. Die Atmosphäre scheint fast familiär, denn einige der Damen sollen in dieser schwierigen Zeit sogar von den Immenburg-Chefs unterstützt und versorgt werden.
SWB wollen Alten Schlachthof kaufen: Huren müssen umziehen, Pop-Tempel entsteht
Wegen der Schutzmaßnahmen ist auch der Straßenstrich, der gegenüber dem Bordell liegt, verwaist. Für die Stadt heißt das: keine Einnahmen durch den Sexsteuerautomaten.