Gerade zur Vorweihnachtszeit haben „Langfinger“ Hochkonjunktur. Die Bundespolizei warnt und gibt wertvolle Tipps.
Achtung, Langfinger!Polizei warnt vor Taschendieben in der Weihnachtszeit

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Die Bundespolizei warnt besonders zur Weihnachtszeit vor Taschendieben und Taschendiebinnen.
Das dichte Gedränge auf Weihnachtsmärkten und in vollen Zügen ist für viele ein Stressfaktor – für Taschendiebe und Taschendiebinnen ist es das reinste Paradies. Die Bundespolizei warnt deshalb eindringlich, denn gerade zur Vorweihnachtszeit schnellen die Zahlen in die Höhe.
Zwei Diebstähle in Zügen am Aachener Hauptbahnhof
Wie schnell es gehen kann, zeigen zwei aktuelle Fälle von Mittwoch (10. Dezember 2025). Einer jungen Frau wurde in einem Fernreisezug von Frankfurt nach Brüssel die Geldbörse aus dem Rucksack gestohlen. Sie bemerkte den Diebstahl erst am Hauptbahnhof in Aachen. Fast zur gleichen Zeit wurde eine ältere Dame in einem Zug von Berlin nach Aachen bestohlen. Sie hatte ihren Rucksack unachtsam neben sich auf der Sitzbank abgestellt.
Um Reisende und Passanten zu warnen, sind am heutigen Donnerstag (18. Dezember 2025) von 9.00 bis 12.00 Uhr Präventionsbeamte und Präventionsbeamtinnen am Aachener Hauptbahnhof im Einsatz. Sie geben Tipps und verteilen Broschüren, um solche Diebstähle zu vermeiden.
So schützen Sie sich wirksam
Die Bundespolizei rät: Tragen Sie Geld, Ausweise und andere Wertgegenstände in Brustbeuteln oder Gürteltaschen unter der Jacke. Verschließen Sie Handtaschen immer und klemmen Sie sie mit der Verschlussseite zum Körper unter den Arm. Seien Sie besonders in Gedrängen, wie beim Ein- oder Aussteigen, wachsam. Behalten Sie Ihr Reisegepäck stets im Auge.
Falls Sie Opfer eines Taschendiebstahls geworden sind, bringen Sie diesen immer zur Anzeige. Die Bundespolizei ist an jedem größeren Bahnhof vertreten oder über die kostenlose Hotline 0800 6 888 000 erreichbar. Bank- und Kreditkarten lassen sich über den gebührenfreien Sperrnotruf 116 116 sperren. (red)
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