Dortmund – Mit einem zweijährigen Kind auf der Rückbank und drei weiteren Insassen im Auto soll ein 21-Jähriger in Dortmund ein illegales Rennen gefahren sein.

• Ein Mann fuhr mit vier Insassen im Auto ein illegales Rennen – ein Passagier ein zweijähriges Kind
• Der Mann und sein Kontrahent waren mit bis zu 180 km/h unterwegs
• Gegen die Fahrer wird nun ermittelt

Der Fahrer war mit seinem Wagen in hohem Tempo über die A44 gerauscht.

Rennen auf A44: Tempo mit Kind an Bord

Die Polizei stoppte den Audi-Fahrer und seinen 23 Jahre alten Kontrahenten, die mit bis zu 180 Stundenkilometern unterwegs gewesen sein sollen.

Wie die Beamten am Freitag mitteilten, waren die beiden Autos am Vorabend einem Polizisten auf der A44 aufgefallen.

21-Jähriger in Dortmund: Illegales Rennen

In dem Wagen des 21-Jährigen aus Schwerte saßen demnach noch eine Beifahrerin und ein Ehepaar mit dessen zweijährigem Kind.

Die beiden Autofahrer sollen mit Lichthupen und schnellen Spurwechseln ohne Blinker über die A44 gerast sein. Die Beamten stoppten die Wagen in der Dortmunder Nordstadt.

Die Polizei stellte die Autos sicher und leitete Ermittlungen gegen die Fahrer ein. (dpa/mas)