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Leverkusen gegen 1. FC KölnPolizei verhindert Schlägerei vorm Derby – und greift zu drastischem Mittel

Die Polizei steht vor einer Gruppe Fans, die Pyrotechnik gezündet haben.

Die Polizei hat am Samstagabend (12. März) in Leverkusen eine Schlägerei zwischen Fans des 1. FC Köln und Bayer Leverkusen verhindert. Das Symbolfoto zeigt einen Polizeieinsatz am Rande eines Fußballspiels im Sommer 2021 in Bayern.

Vor dem Rheinischen Derby zwischen dem 1. FC Köln und Bayer Leverkusen hat die Polizei eine geplante Schlägerei verhindert.

Was eine Gruppe von Anhängern von Bayer Leverkusen und dem 1. FC Köln am Samstagabend (12. März) geplant hatte, hat nichts mit Fußball zu tun. Laut Polizei Köln hatten sich verfeindete Gruppen zu einer Schlägerei verabredet. Die Polizei konnte ein Aufeinandertreffen noch rechtzeitig verhindern.

Laut Polizei Köln hatten sich knapp 100 Anhänger von Bayer Leverkusen mit ihren Gegnern aus Köln vor einer Gasstätte im Leverkusener Stadtteil Küppersteg verabredet. Die Polizei hatte die Bayer-Fans aber noch rechtzeitig abgegriffen. Doch die Polizeikontrolle geriet aus den Fugen.

1. FC Köln gegen Bayer Leverkusen: Polizei verhindert Schlägerei zwischen Fans

Vor der Kontrolle der Leverkusener hatten die Männer versucht, eine Polizeikette zu durchbrechen und zu entkommen. Die Beamten setzten Pfefferspray ein. Eine Person verletzte sich im Gerangel bei einem Sturz leicht am Bein. Rettungskräfte brachten ihn in eine Klinik und versorgten mehrere Störer, die über Reizungen der Augen klagten.

Laut Polizei wurden dann 25 teils vermummte „Störer“ der Leverkusener Fußballszene, wie sie die Polizei nennt, in Leverkusen-Küppersteg in Gewahrsam genommen.

Nach richterlicher Entscheidung werden die 25 Männer laut Polizei bis Sonntagabend zur Verhinderung von möglicherweise zu erwartenden Ausschreitungen im Polizeigewahrsam bleiben. (aa)