„Ender's Game“ am Freitag auf ProsiebenDas macht Ex-Kinderstar Asa Butterfield heute

43405730

Ender Wiggin (Asa Butterfield) in einer Szene des Films „Ender's Game“. Im Film werden werden hochbegabte Kinder im All zu furchtlosen Kämpfern ausgebildet, um die Menschheit vor einer drohenden Alien-Invasion zu bewahren.

von Stefanie Puk (puk)

Los Angeles – „Enders's Game“ (9. Oktober um 20.15 Uhr, Prosieben) machte ihn 2013 an der Seite von Harrison Ford zum Kino-Star: Die Rede ist von Asa Butterfield.

Der junge Brite mit den markanten blauen Augen, stand bereits mit sieben Jahren das erste Mal vor der Kamera.

„Ender's Game“-Star Asa Butterfield schaffte Durchbruch mit 10 Jahren

2006, da war Asa Butterfield gerade 10 Jahre alt, schaffte er seinen Durchbruch mit einer Hauptrolle im Film „Der Junge im gestreiften Pyjama“. Es folgten weitere Rollen u.a in der TV-Serie „Merlin“ und dem Kinofilm „Eine zauberhafte Nanny“ von 2010.

Mittlerweile hat sich Asa Butterfield aber längst vom Image eines Ex-Kinderstars gelöst.

Asa Butterfield ist aktuell mit Netflix-Serie erfolgreich

Heute ist der 23-Jährige gefragter denn je: Neben Gillian  Anderson („Akte X“) spielt Asa Buttefield aktuell die Hauptrolle in der erfolgreichen Netflix-Serie „Sex Education“ (Staffel drei ist in Arbeit). Darin geht es um Schüler Otis (Butterfield), Sohn einer Sexualtherapeutin, der an seiner Schule im Untergrund eine Sextherapie betreibt.

128364963

Asa Butterfield und Ncuti Gatwa in einer Szene aus der Netflix-Serie „Sex Education“.

Was einige Fans vielleicht noch nicht wissen: Der Jungstar heißt mit vollen Namen Asa Maxwell Thornton Farr Butterfield. Manchmal nutzt auch den Namen Bopp - nach dem berühmten Kometen Hale Bopp, der auch als der große Komet von 1997 bezeichnet wird. Asa Butterfield wurde 1997 geboren.

So kometenhaft die Schauspiel-Karriere von Asa Butterfield auch läuft, der Brite hat noch zwei andere Leidenschaften: Videospiele und Musik machen. Besonders die Musik könnte sich der 23-Jährige auch als zweite Karriere vorstellen, wie er einmal in einem Interview erklärte. Aber keine Sorge: der Shootings-Star bleibt der Schauspielerei erstmal treu. (sp)