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Beim Oralverkehr gefilmtLehrerin gesteht Sex mit 15-jährigem Schüler

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Sexvideo hat sie entlarvt: Die 27-jährige Lehrerin hatte intimen Kontakt zu einem 15-jährigen Schüler. Die junge Frau hat inzwischen ein Geständnis abgelegt.

von Dorothea Köhler (dok)

Miami – Eine Lehrerin hat sich in den USA an einem minderjährigen Schüler vergriffen – es ist ein Fall, dessen Schlagzeilen nun auch nach Deutschland überschwappen. 

Die 27-jährige Desiree Cartin R. war bislang Englischlehrerin im US-Bundesstaat Florida an der Doral Academy Preparatory School in Miami-Dade County. Dort ging auch der 15-Jährige zur Schule, mit dem die junge Frau sich „vergnügte“.

Sex mit Schüler in Florida: Anonymer Tipp an die Polizei

Begonnen hatte die sexuelle Beziehung offenbar im August 2019. Darüber berichtete die US-Lokalzeitung „Miami Herald“. Laut Zeitungsbericht wurde die Polizei durch einen anonymen Tippgeber auf den Fall aufmerksam. 

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Ermittler kontaktierten den Schüler, der zugab, eine sexuelle Beziehung zur Lehrerin gehabt zu haben. Dafür hatte der Teenager sogar Beweise. Denn der Jugendliche hatte Videos – unter anderem beim Oralsex mit der 27-Jährigen – gemacht. Eine der Aufnahmen entstand im Auto der Lehrerin...

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Damit habe die Polizei dann die Tatverdächtige konfrontiert. Die Frau habe laut „Miami Herold“ direkt ein Geständnis abgelegt. Seither sitzt R. im Knast. Ihre Kaution soll bei 7500 Dollar (umgerechnet etwa 6766 Euro) liegen. 

Vorgeworfen wird ihr sexuelle Nötigung eines Minderjährigen.

Mugshots in den USA – Bilder von Tatverdächtigen werden veröffentlicht

In den USA ist es üblich, sogenannte Mugshots zu machen. Das sind Bilder, die die örtlichen Polizeistationen von Tatverdächtigen veröffentlichen. Grundlage für Verbreitung und Veröffentlichung ist der Freedom of Information Act. Dieses Gesetz zur Informationsfreiheit gibt allen US-Bürgern das Recht, Zugang zu behördlichen Dokumenten zu erlangen. So gelangen auch immer mal wieder Fotos von Prominenten, die beispielsweise betrunken hinterm Steuer erwischt wurden, in die Presse.