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Die besten Sprüche der „Geissens”„Bist du gehirnkrank? Neun Kühlschränke müssen doch reichen! ”

St. Tropez – Nicht kleckern, sondern klotzen! Bei den „Geissens” fließt der Champager in Strömen, für eine Kindergeburtstagsparty werden mal „easy going” 20.000 Euro locker gemacht.

Aber Kult-Millionär Robert Geiss haut auch verbal richtig auf die Kacke. Furztrockener Humor, kölsche Schnauze. Der 46-Jährige ist um keinen flotten Spruch verlegen – und gibt davon einen nach dem anderen zum Besten.

Kostprobe gefällig? „Hoffentlich bläst der liebe Gott die Wolken weg – sonst müssen wir noch ein paar Blondinen einladen!”, rief er in der zweiten Folge lachend und fand sich dabei selbst ziemlich genial. Da konnte auch Ehefrau Carmen nur mit den Ohren schlackern!

Alles zum Thema Robert Geiss

Mehr geile Sprüche von Robert Geiss und seiner Carmen gibt's hier in der Box!

Robert: „Guck mal, dass meine Eier fertig werden!”

Carmen: „Die sind doch in der Hose.”

Robert: „Aber nur zwei! Ich will vier!”

Robert: „Ein Fahrrad kann auch mal nass werden! In Deutschland fahren sie auch Fahrrad und da regnet's.”

Robert: „Learning by do it, so hab ich das eigentlich in meinem ganzen Leben gemacht. Ich war ja auch kein Designer und nähen kann ich eigentlich bis heute nicht. Maximal 'nen Kopf und wenn ich annähe, geht der auch spätestens nach zwei Stunden wieder ab. Deshalb bin ich ja auch mittlerweile verheiratet.”

Robert: „Das ist meistens die beste Methode. Wenn erstmal die Leute aus'm Arsch kommen, wenn du selber anfängst. Jetzt ist beim Nachbar auch noch was zu Bruch gegangen, jetzt wissen die, dass ich's erst meine. Die Mauer ist heute verschwunden. Das ist für mich hundertprozentig.”

Robert: „Der hatte irgendwann selbst mal Kinder. Aber sind mittlerweile glaub ich 30 oder 40 Jahre alt. Also kriegte der wohl auch schon Fangopackungen, um sich an die feuchte Erde zu gewöhnen. So alt war der Sack.”

Carmen: „Hey, du bist ja schon am Kochen!”

Robert: „Ja, was soll ich denn sonst machen? Haste schon mal gesehen, dass einer rohe Frikadellen isst?”

Carmen: „Nee, stimmt.”

Robert: „Ich wollt ja ziemlich schnell reich werden. Und wenn man reich werden will, darf man nicht so lange auf der Schule hocken. Ich war schon fertig mit meiner ganzen Ausbildung inklusive des Geldverdienens, wo andere mit dem Studium fertig sind, nämlich mit 29. Da hatte ich das Thema schon im Sack, erledigt.”

Carmen: „Wie kriege ich bitte den Orangensaft und den Apfelsaft kalt, wir haben nicht Kühlschränke genug!”

Robert: „Hör mal, wir haben in diesem Haus hier eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht. Ich glaub wir haben hier neun Kühlschränke, die müssen doch reichen. Bist du gehirnkrank?”

Carmen: „Maddox hat natürlich auch gute Dinger drauf. Der pisst dann genau zu der Zeit, wenn man's gar nicht brauchen kann, auf ein Kissen. Da hätt ich ihn an die Wand nageln können.”

Robert: „Jetzt fahren wir hier wieder hinter den Franzosen her. Die verwechseln alle die Bremse mit dem Gas, das ist doch nicht normal. Gib Power, so kommen wir ja nie an! Mein Hackfleisch lebt gleich wieder!”

Carmen: „Wenn ich den Opa sehe und den Robert so sehe, dann weiß ich natürlich, wo der Robert seine eklige Art her hat.”