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Crash-Chaos auf der A3Vier Verletzte und kilometerlanger Stau bei Königswinter

Das Symbolfoto zeigt zahlreiche Autos, die sich auf der Autobahn A3 stauen.

Das Symbolfoto zeigt zahlreiche Autos, die sich auf der Autobahn A3 stauen.

Ein Auffahrunfall auf der A3 sorgte für Chaos.

Auf der A3 bei Königswinter hat es am Samstagmittag (27. Januar) gekracht. Ein Unfall mit mehreren Autos löste einen kilometerlangen Stau aus, der bis zur Ausfahrt Bad Honnef/Linz reichte.

In Richtung Köln ereignete sich am Anfang einer Baustelle bei Bellinghauserhohn ein Auffahrunfall am Stauende. Laut Marc Neunkirchen, dem stellvertretenden Pressesprecher der Feuerwehr Königswinter, waren insgesamt vier Fahrzeuge in die Kollision verwickelt.

Unfall auf der A3: Trümmerteile lagen auf den Fahrspuren

Sieben Personen saßen in den Unfallwagen, vier davon wurden verletzt. Als der Löschzug Ittenbach der Freiwilligen Feuerwehr Königswinter ankam, hatte sich bereits ein Stau gebildet. „Trümmerteile lagen im Bereich der Baustellenabsicherung und auch auf den Fahrspuren“, so der Sprecher. Die Feuerwehr sperrte daraufhin zwei weitere Fahrbahnen und alarmierte zusätzliche Rettungskräfte. Schließlich waren drei Rettungswagen im Einsatz, um die leicht verletzten Personen zu versorgen.

Die Freiwillige Feuerwehr kümmerte sich um auslaufende Betriebsflüssigkeiten und räumte die Unfallstelle. Die Auswirkungen auf den Reiseverkehr seien laut Neunkirchen erheblich gewesen. Nach ungefähr einer Stunde konnte die Fahrbahn in Richtung Köln wieder freigegeben werden (red).

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.