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Konkurrenz für LieferandoUber startet mit neuem Dienst in Köln

Ein Radfahrer mit großer Essenstasche von Uber Eats auf dem Rücken.

Neuer Lieferdienst in Köln: Uber Eats startet als Konkurrenz zu Lieferando.

Derzeit ist Uber den meisten Kölnern als Fahrten-Vermittlung und Taxi-Konkurrenz bekannt, das könnte sich jedoch ändern. Denn das Unternehmen geht mit einem neuem Dienst in Köln und Bonn an den Start.

Köln. Bei der Wahl eines passenden Lieferdiensts bietet sich Kölnern neben Lieferando eine neue Option. Denn Taxi-Konkurrent Uber startet mit seiner Plattform „Uber Eats“ in Köln und Bonn. Nach erfolgreichem Start des Dienstes in Berlin, Frankfurt und München werden die beiden Städte im Rheinland die ersten beiden Orte in Nordrhein-Westfalen, in denen der Service angeboten wird. Das Liefergebiet ist zum Start in Köln allerdings begrenzt.

Köln: Uber Eats geht als Konkurrenz zu Lieferando an den Start

Wie das Unternehmen am 23. September mitteilt, sind zum Start rund 150 Restaurants in Köln und Bonn auf der Plattform registriert. Die Auswahl soll aber im Laufe der Zeit Schritt für Schritt ausgebaut werden. Ähnlich wie bei Konkurrent Lieferando sollen die Essenskuriere überwiegend mit Fahrrädern oder E-Bikes unterwegs sein. Teilweise werden Restaurants das Essen aber auch mit ihrem eigenen Personal ausliefern, wie zum Beispiel in Bonn. 

Das Liefergebiet ist zum Start in Köln auf den linksrheinischen Stadtkern begrenzt, soll aber über die Zeit ebenfalls wachsen. In Bonn ist dagegen direkt zum Start das gesamte Stadtgebiet abgedeckt.

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Uber Eats startet als Lieferdienst in Köln und Bonn

Punkten will das Unternehmen mit jeder Menge Vielfalt bei den teilnehmenden Restaurants. In der Pressemitteilung nannte Uber bereits erste teilnehmende Restaurants: „Vom israelischem Steetfood Restaurant ‚Nish Nush‘ über Healthy Kitchen von ‚Eat for Fit‘ oder der ‚Salatfabrik‘ bis hin zu Europas führendem Anbieter von Fischspezialitäten ‚Nordsee‘ ist für jeden Geschmack etwas dabei.“

„Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit Uber Eats unsere frisch zubereiteten saisonalen Gerichte der regionalen und mediterranen Küche noch mehr Menschen nicht nur im Restaurant, sondern jetzt auch zu Hause anzubieten“, sagt Ramazan Palanli, Inhaber des Kölner Traditionsrestaurants „das tutt“.

Die Bestellungen können Kunden entweder über die Uber-Eats-App oder die reguläre Uber-App aufgeben. Innerhalb der kommenden vier Wochen will Uber mit dem Dienst auch in Düsseldorf und Essen an den Start gehen. (cho)