Auch die Kölner Familie Hennecke-Ehlert ist von der Groß-Evakuierung in Köln betroffen.

Was soll man machen? „Wir, mein Mann, mein Sohn (12) und ich wohnen in Deutz und verbringen den Tag bei den Schwiegereltern in Rath“, erzählt Nadja Hennecke-Ehlert gegenüber EXPRESS.de.

Kölner Bombe: Familie aus Deutz fährt zu den Schwiegereltern

Sie nehmen es mit Humor und machen das Beste aus dem Tag. „Zum Wohlfühlen nehmen wir uns sicherheitshalber noch unsere Kuscheldecke und ein Vorratsglas Nutella (1 kg) mit“.

Denn man weiß ja nie, wie lange so eine Bomben-Entschärfung dauert. Da kann so eine Schoko-Bombe den Tag versüßen.

„Kann ja sein, dass es mit einer Übernachtung verbunden ist, was wir nicht hoffen“, so Nadja Hennecke-Ehlert.

Insgesamt müssen am Mittwoch (4. Juni) mehr als 20.000 Menschen ihre Wohnungen oder Büros verlassen.

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Wie und wo verbringt ihr die Kölner Evakuierung?