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Aufruhr am HbfKölner (35) leistet Widerstand – und zeigt's Polizist auf brutale Weise

BreslauerPlatz1

Am Breslauer Platz, hier ein Symbolfoto aus dem August 2020, hatte die Bundespolizei gleich mit zwei aggressiven Männern zu kämpfen.

von Thomas Werner (tw)

Köln – Aufruhr am Kölner Hauptbahnhof am Freitagabend (14. April): Gleich mehrmals in Folge hatte es die Bundespolizei mit Männern zu tun, die Widerstand gegen die Maßnahmen der Einsatzkräfte leisteten. Ein 35-Jähriger verlor dabei komplett die Kontrolle und biss einen der Bundespolizisten sogar!

  • Köln Hbf: Mann (35) beißt Bundespolizisten
  • Mann trug keinen Ausweis bei sich
  • Auch 34-Jähriger beleidigt die Beamten

Gegen 22 Uhr hatten Einsatzkräfte der Bundespolizei den Mann in einem für ihn ungünstigen Moment bemerkt: Er war gerade dabei, an ein abgestelltes Einsatzfahrzeug zu urinieren. Bei der Kontrolle der Personalien konnte der Mann allerdings keinen Ausweis vorlegen, er wurde mit zur Dienststelle genommen.

Hauptbahnhof Köln: Zwei Männer leisten Widerstand gegen Bundespolizei

Auf der Wache drohte die Lage zu eskalieren: Der Mann schlug um sich, trat auch auf die Einsatzkräfte ein. Tiefpunkt der Aktion: Einem der Bundespolizisten biss der 35-Jährige sogar in die Hand. 

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Weil der Beamte im Einsatz Handschuhe trug, kam er immerhin nur mit einer oberflächlichen Wunde davon und konnte seinen Dienst fortsetzen. Der aggressive Mann beruhigte sich erst langsam wieder, wurde aber später aus der Dienststelle entlassen. Mit einer Strafanzeige wegen Widerstands und einem Platzverweis im Gepäck.

Bundespolizei in Köln: Zwei aggressive Männer in 20 Minuten

Nur 20 Minuten ein ähnlicher Fall: Ein 34-jähriger Mann zeigte sich gegenüber den Bundespolizisten aggressiv und beleidigte einige von ihnen auf dem Breslauer Platz.

Bei der Kontrolle soll er sich dann mehrfach geweigert haben, Auskunft über seine Personalien zu geben. Deshalb brachten ihn Beamte der Bundespolizei auf die Dienststelle. Der Mann sperrte sich zunächst und versuchte später, sich mit aggressiven Bewegungen aus den Griffen der Beamten zu befreien.

Auch der 34-Jährige wurde, nachdem er sich beruhigt hatte, aus der Dienststelle entlassen. Er sieht sich nun mit Strafanzeigen wegen Beleidigung und Widerstand konfrontiert. (tw)