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Auf Kölner ParkplatzBetrugsmasche scheint aufzugehen – dann handelt Senior (86) schlagartig

Ein Polizeiauto fährt durch Köln-Finkenberg.

In Köln-Finkenberg sollte ein Senior am 4. Dezember 2023 um seine Ersparnisse gebracht werden. Das Symbolfoto stammt vom 25. August 2021 und ist auf der Stresemannstraße entstanden.

Gangster werden immer kreativer bei ihren Maschen, manchmal aber auch einfach nur dreister. Ein Mann aus Köln konnte am Montag gerade noch so verhindern, übers Ohr gehauen zu werden.

von Klara Indernach (KI)

Das ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten!

Am Montag (4. Dezember 2023) haben Gangster versucht, einen Kölner Rentner (86) auf hinterlistige Art und Weise zu betrügen. Der oder die Täter haben sich ihm gegenüber als Polizisten ausgegeben. Das Gute: Der Senior konnte das ganz große Drama in letzter Sekunde doch noch abwenden.

Köln: Betrüger wollen Renter auf Parkplatz um sein Geld bringen

Der Betrugsversuch begann gegen 10 Uhr, als ein Unbekannter den 86-jährigen Senior anrief, sich als Polizist ausgab und eine fiktive Geschichte über eine Einbrecherbande erzählte, die es auf das Bankschließfach des Mannes abgesehen habe.

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Der scheinbare Polizist behauptete, dass die im Schließfach gelagerten Wertgegenstände nur durch eine Übergabe an die Polizei geschützt werden könnten. Daraufhin leerte der Rentner sein Schließfach und fuhr auf einen als Übergabeort vereinbarten Parkplatz in Köln-Finkenberg an der Stresemannstraße. Dort wartete der Mann auf den angeblichen Polizisten.

Als sich jedoch ein kräftiger, etwa 35-jähriger Verdächtiger mit kurzen schwarzen Haaren und Vollbart dem Fahrzeug näherte, schöpfte der Senior doch Verdacht und drückte aufs Gas. Diese Entscheidung könnte ihm den Verlust seiner Ersparnisse erspart haben.

Die Polizei hat die Ermittlungen in diesem Fall übernommen und sucht nun nach Zeuginnen und Zeugen, die die geplante Übergabe oder den unbekannten Verdächtigen beobachtet haben könnten.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Julian Meiser) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.