Schwerer Unfall am Donnerstagabend auf der A4: Nach einem heftigen Crash mit einem Sattelzug ist die Autobahn bei Köln lahmgelegt. Es gibt drei Schwerverletzte.
Horror-Crash im Kölner WestenAuto wird auf Lkw geschoben – drei Schwerverletzte

Copyright: Rene Schröder/News5/dpa
Auf der A4 kam es zu einem schweren Unfall (Symbolbild).
Aktualisiert
Dramatische Szenen am Donnerstagabend (11. Dezember 2025) auf der A4: Für viele Pendler und Pendlerinnen endete der Feierabend in einem kilometerlangen Stau, nachdem die Strecke zwischen Frechen-Nord und dem Kreuz Köln-West nach einem Unfall voll gesperrt werden musste.
Was war passiert? Gegen 16.45 Uhr ereignete sich der folgenschwere Unfall. Laut Polizei wollte der Fahrer eines Autos links auf die Überholspur wechseln und übersah dabei einen anderen Pkw.
Durch die Wucht der Kollision wurde der nach links ziehende Wagen direkt auf einen Sattelzug geschoben. Ein Albtraum-Szenario auf der viel befahrenen Autobahn. Das berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“.
Insgesamt wurden vier Menschen verletzt. In dem Auto des mutmaßlichen Unfallverursachers erlitt die Beifahrerin schwere Verletzungen, der Fahrer selbst kam mit leichten Verletzungen davon. Im zweiten Pkw wurden Fahrer und Beifahrer schwer verletzt.
Stau auf der A4 in Richtung Köln nach Unfall
Die Folge des Unfalls war ein massives Verkehrschaos. Inzwischen konnte zwar eine Spur in Richtung Köln wieder freigegeben werden, doch der Stau löste sich nur langsam auf. Gegen 19.50 Uhr staute sich der Verkehr zwischen dem Kreuz Kerpen und Frechen-Nord noch auf rund sieben Kilometern, was für Reisende eine zusätzliche Fahrzeit von etwa 30 Minuten bedeutete.
Die Fahrbahn musste nach der Bergung der Unfallfahrzeuge noch aufwendig gereinigt werden.
Auch im Rechtsrheinischen kam es auf der A4 zu erheblichen Behinderungen. Zwischen dem Dreieck Heumar und dem Kreuz Köln-Süd bildete sich in Richtung Aachen ein Stau von mehreren Kilometern Länge mit Verzögerungen von rund 20 Minuten. (red)
Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.
