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RheinenergieGute Nachrichten für Menschen in Köln: Kosten für Strom und Gas sinken

Gebäude der RheinEnergie in Köln.

Die Rheinenergie hat verkündet, dass die Umsetzung der Energiepreisbremse bisher planmäßig verlief. Das Foto vom 26. Juni 2020 zeigt das Rheinenergiegebäude in Köln.

Nachdem im März 2023 die Energiepreisbremse beschlossen wurde, kommen nun weitere gute Nachrichten: Die Strom- und Gaspreise gehen wieder runter – auch bei dem Grundversorger RheinEnergie.

Seitdem die Energiepreisbremse im März 2023 beschlossen wurde, um Kosten für Verbraucher und Verbraucherinnen einzusparen, arbeiten die Energieversorger an der Umsetzung.

Wie der Energieversorger RheinEnergie am 28. April 2023 mitteilte, verlaufe die Umsetzung der Energiepreisbremse bislang reibungslos und wie geplant. Bereits seit einigen Wochen trudeln die jeweils individuell angefertigten Informationsschreiben bei den Kunden und Kundinnen nach und nach ein. 

Nach Energiepreisbremse: Neue Preise bei Rheinenergie

Laut RheinEnergie heißt es: „Die Umsetzung der Preisbremsen bei der RheinEnergie ist bislang weitestgehend plangemäß verlaufen; trotz einer erheblichen Arbeitsbelastung der betroffenen Bereiche.“

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Durch die planmäßige Umsetzung der Energiepreisbremse sollen nun auch wieder die rückständigen Turnus-Abrechnungen abgearbeitet werden können. Diese konnten teilweise wegen der vorrangig zu bearbeitenden Schreiben für die Energiepreisbremse nicht bearbeitet werden. 

Das dürfte alle Gas- und Stromnutzer und -nutzerinnen des Grundversorgers freuen. Und es gibt weitere Neuigkeiten, die zum Geldsparen beitragen: Zahlreiche Grundversorger werden die Strom- und Gastarife senken – so auch RheinEnergie. Hier nehmen Sie an unserer EXPRESS.de-Umfrage teil:

Die Stromarbeitspreise für Bestandskunden sollen ab dem 1. Oktober niedriger ausfallen. Private Kunden und Kundinnen in Köln sollen also ab Herbst nicht mehr einen Betrag in Höhe von 54,98 Cent pro Kilowattstunde zahlen müssen, sondern nur noch 44,91 Cent.

Aber keine Sorge, die Energiepreisbremse besteht auch weiterhin: 80 Prozent des Jahresverbrauchs bleiben also trotz sinkender Arbeitspreise bei maximal 40 Cent pro Kilowattstunde. 

Ab Mai wird es außerdem Änderungen hinsichtlich der Laufzeitverträge geben, es werden unter anderem Verträge mit zwölf oder 24 Monaten Laufzeit angeboten. Hierbei werden die Kosten dann beispielsweise in Köln 32,7 bzw. 32,45 Cent pro Kilowattstunde betragen – je nach Laufzeit.

Ab Oktober 2023  werden die Preise für die Grundversorgung also sinken – und auch die Fernwärmepreise bekommen passend zur neuen Heizperiode ab Herbst einen deutlich günstigeren Preis. (kvk)