Autobahn-Vollsperrung10 Kilometer Stau: Lkw brennt komplett aus – Umleitungen eingerichtet

Ein verbrannter Lastwagen steht am Fahrbahnrand einer Autobahn.

Auf der Autobahn A3 in Höhe Anschlussstelle Siebengebirge ist am Donnerstag (14. Dezember) ein Lastwagen in Brand geraten.

Auf der Autobahn A3 ist ein Lastwagen in Brand geraten.

von Klara Indernach (KI)

Feuerwehreinsatz auf der A3 bei Köln. Dort ist am Donnerstag (14. Dezember) ein Lastwagen komplett ausgebrannt.

Zu dem Unglück ist es zwischen dem Autobahnkreuz Bonn/Siegburg und der Anschlussstelle Siebengebirge gekommen. Der 41-jährige Fahrer des Lkw bemerkte während seiner Fahrt ungewöhnliche Geräusche aus dem Motorraum, woraufhin er das Fahrzeug auf den Standstreifen lenkte.

Autobahn A3: Sperrung nach Feuerwehreinsatz

Kurz nachdem er das Fahrzeug verlassen hatte, entdeckten er und umstehende Zeugen Flammen, die aus dem Motorraum schlugen.

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Der Brand griff schnell auf die gesamte Fahrerkabine über und erreichte anschließend den Auflieger des Lkw, der mit Gummistiefeln und Turnschuhen beladen war. Diese Ladung fing ebenfalls Feuer, was die Löscharbeiten für die Feuerwehr Sankt Augustin erheblich erschwerte.

Die Feuerwehr musste mit einer Leiter an der Fahrerkabine arbeiten, um den Wasserstrahl gezielt auf den brennenden Auflieger zu richten, da der Brandherd von der anderen Seite nicht zugänglich war. Zudem musste Wasser per Pendelverkehr zur Brandstelle transportiert werden.

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Die Autobahn A3 wurde in Richtung Frankfurt vollständig gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Der Verkehr wird derzeit am Autobahnkreuz Bonn/Siegburg umgeleitet. Es bildete sich ein Stau von etwa zehn Kilometern Länge.

Auf der Gegenfahrbahn in Richtung Köln wurden Autofahrerinnen und Autofahrer aufgefordert, die Brandstelle langsam zu passieren. Dunkle Rauchschwaden, die vom brennenden Lkw ausgingen, erschwerten die Sicht und beeinträchtigten die Sicherheit auf der Autobahn. 

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Adnan Akyüz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.