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Grund hat mit Köln zutunFIFA-Fans müssen noch länger warten

FIFA21-Trailer

FIFA 21 erscheint später als sonst und erhält keine Demo-Version.

Köln – Im Jahr 1993 erschien unter dem unscheinbaren Titel „Fifa International Soccer“ der erste Teil der mittlerweile berühmten FIFA-Fußballspiele. Publisher Electronic Arts, der auch ein Büro im Kölner Rheinauhafen hat, macht mit der Fußball-Serie seit Jahren Millionengewinne.

Dabei folgen die Spiele in den vergangenen Jahren immer einem festen Muster: Veröffentlichung einer kostenlosen Demo und anschließend gen Ende September die Veröffentlichung des neuesten Spiels. Doch dieses Jahr ist alles anders.

EA Sports: Bei FIFA 21 läuft vieles anders

Auf einer Präsentation ließ EA die Bombe platzen: Im Gegensatz zu allen seinen 25 Vorgängern wird FIFA 21 nicht im September das Licht der Welt erblicken, sondern erst am 9. Oktober in den Läden stehen. Teurere Versionen wie die Ultimate Edition werden einige Tage früher verfügbar sein. Grund für den späten Release ist die Corona-Pandemie, durch die die EA-Entwickler von zuhause aus am neuesten Machwerk tüfteln.

Alles zum Thema Corona

Anders als in den vergangenen Jahren können Fans aber nicht mit einer kostenlosen Demo-Version das kommende FIFA antesten.

Wie EA Sports via Twitter mitteilte, habe man sich stattdessen „dafür entschieden, die Zeit unserer Entwickler darauf zu fokussieren, das bestmögliche Spielerlebnis für Current- und Next-Gen-Konsolen zu liefern.“

Statt Energie in eine Demo zu stecken, ziehen die FIFA-Entwickler also lieber noch im Hintergrund die letzten Fäden, um das Spiel so gut wie möglich fertig zu stellen – auch für die Playstation 5, die im November erscheinen wird.

FIFA 21 ohne Demo, weil es keine Gamescom in Köln gab

EXPRESS weiß: Das hat auch mit Köln zutun, denn ohne die Corona-Pandemie hätte im August in Deutz die Gamescom Spielefans aus aller Welt angelockt, um neue Spiele anzutesten. Genau für diese Veranstaltung wäre eine Demo wichtig gewesen. Doch durch die Corona bedingte Absage entschied man sich bei Electronic Arts auch gegen eine kostenlose Miniversion des kommenden Titels.

So müssen sich Fans des virtuellen Fußballs weiter gedulden, bis das fertige Game endlich spielbar ist.