+++ EILMELDUNG +++ Lkw rauscht in Autos Kölner Autobahn nach schwerem Unfall während Feierabendverkehr gesperrt

+++ EILMELDUNG +++ Lkw rauscht in Autos Kölner Autobahn nach schwerem Unfall während Feierabendverkehr gesperrt

Nach öffentlichem AufrufModeratorin hat den Kampf gegen den Krebs verloren

Neuer Inhalt

von Tobias Schrader (tsc)

Cheshire – Ihre Geschichte bewegte die Welt: Als die BBC-Moderatorin Racheal Bland erfuhr, dass sie unheilbar an Brustkrebs erkrankt war, beschloss sie, ihrem kleinen Sohn Freddie ihre Memoiren aufzuschreiben. Und berichtete zusammen mit zwei anderen krebskranken Frauen in einem Podcast über ihre persönlichen Erfahrungen, Ängste und Hoffnungen.

Nun hat die 40-jährige Mutter den Kampf gegen den Krebs endgültig verloren. Ihr Mann schrieb dazu eine bewegende Nachricht auf Twitter: „Unsere wunderschöne, mutige Rachael ist heute morgen friedlich eingeschlafen. Wir sind erschüttert. Doch Rachael wollte, dass ich an dieser Stelle allen danke, die ihre Geschichte verfolgt und liebe Nachrichten geschickt haben. Das hat ihr so viel bedeutet!“   

Die Mutter hatte geahnt, dass ihr nur noch wenige Tage bleiben. Auf ihrem Instagram-Kanal teilte die 40-Jährige ein Bild mit ihrem Ehemann Steve, auf dem beide glücklich lächeln. Dazu schrieb Rachael in Anlehnung an den Musiker Frank Sinatra (✝82): „Um es mit den Worten des legendären Frank S. zu sagen: Ich fürchte, meine Zeit ist gekommen, Freunde. Und plötzlich erfahre ich, ich habe nur noch Tage. Es ist so surreal.“

Alles zum Thema Social Media

Die 40-Jährige wolle ihr Bestes geben, alle Nachrichten der Fans noch zu lesen, könne es aber offensichtlich nicht mehr schaffen. 

Unvergessliche Erinnerungen für Sohn Freddie

Für ihren Sohn hinterlässt sie aber noch ein ganz besonderes Abschiedsgeschenk: Denn sie hat für ihn ihre Memoiren geschrieben.

Rachael wollte, dass Fred später einmal die Sicht seiner Mutter auf die Dinge hat und nicht nur die Erzählungen seines Vaters. In dem Werk wollte sie alle Geschichten und Ratschläge sammeln, die sie ihm nicht mehr persönlich weitergeben können wird.

Das letzte Kapitel soll eine abschließende Botschaft an Freddie sein, was nicht leicht ist. Ich will, dass er weiß, dass er derjenige sein kann, der er sein will und tun kann, was er will, und ich werde stolz auf ihn sein.

(tsc/iwo)