+++ EILMELDUNG +++ Tödlicher Unfall Kleintransporter fährt in Stauende – Polizei sperrt A4 Richtung Köln

+++ EILMELDUNG +++ Tödlicher Unfall Kleintransporter fährt in Stauende – Polizei sperrt A4 Richtung Köln

Horror-Bilder vom KrankenbettUS-Ski-Star trainiert für Comeback – und erlebt Schock-Unfall

Teamkollegin Torey Anderson (r.) besuchte den verletzten Ski-Star Alice Merryweather im Schweizer Krankenhaus.

Teamkollegin Torey Anderson (r.) besuchte den verletzten Ski-Star Alice Merryweather im Schweizer Krankenhaus. Das Bild veröffentlichte Merryweather am 11. September 2021 auf Instagram.

Skirennläuferin Alice Merryweather hatte einst mit einer Essstörung zu kämpfen. In dieser Saison wollte sie auf der Piste nun wieder voll durchstarten – doch ein schlimmer Unfall hat ihr nun einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Saas Fee. Dies Bilder sind nichts für schwache Nerven: Eigentlich wollte sich die US-amerikanische Skirennläuferin Alice Merryweather (24) im schweizerischen Saas Fee auf ihr Comeback vorbereiten, stürzte am vergangenen Mittwoch (8. September 2021) beim Training aber heftig.

Bei dem üblen Sturz brach sich die Junioren-Weltmeisterin von 2017 nicht nur das Schien- und Wadenbein, sondern zog sich auch schlimme Schürfwunden im Gesicht zu. Auch ihr Knie wurde bei dem Unfall in Mitleidenschaft gezogen.

Alice Merryweather hatte mit Essstörungen zu kämpfen

Trotz der schweren Verletzungen hat die 24-Jährige, die in einem Schweizer Hospital behandelt wird, ihr Lächeln nicht verloren und teilte ihren Fans ihren Kranken-Status auf Instagram mit: „Wir warten noch auf mehr Klarheit über das Ausmaß der Schäden an meinem Knie. Ich hatte schon eine erfolgreiche Bein-OP hier in der Schweiz.“

Alles zum Thema Ski Alpin

In der vergangenen Saison stand Merryweather nicht auf den Skiern, da sie mit psychisch bedingten Essstörungen zu kämpfen hatte. Diese konnte sie aber erfolgreich hinter sich lassen und arbeitete zuletzt hart an ihrer Rückkehr auf der Piste.

Nun muss sie wieder für eine längere Zeit pausieren, doch die Rennläuferin gibt nicht auf: „Wenn ich mein Gehirn neu verdrahten kann, kann ich auch Knochen und Bindegewebe verheilen lassen. Ich möchte allen Beteiligten für die große Unterstützung danken.“

Unter dem Instagram-Post bekam die 24-Jährige viel Zuspruch, unter anderem auch vom US-amerikanischen Ski-Team: „Deine Stärke ist nicht von dieser Welt, Alice. Wir schicken dir so viel Liebe und so viele heilende Vibes. Du hast in den vergangenen zwölf Monaten schon so viel durchgemacht. Schau, wie weit du gekommen bist. Wir glauben an dich.“ (nb)