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„Nicht wahr, oder?“Frank Buschmann schimpft über Fernsehpreis – es geht um seine Kollegin

Frank Buschmann posiert mit Jana Wosnitza und Patrick Esume für ein Foto im Frankfurter Stadion.

Frank Buschmann posiert mit Jana Wosnitza und Patrick Esume für ein Foto am 26. Mai 2023. Die drei gehören zum NFL-Team von RTL.

Eine Fußball-Sendung darf sich über den Deutschen Fernsehpreis freuen. Doch das passt nicht jedem: Frank Buschmann kann es nicht fassen.

von Antje Rehse (are)

Die deutsche Nationalmannschaft hat bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar kläglich versagt. Deutlich besser war die WM-Performance des ZDF – zumindest, wenn es nach der Jury des Deutschen Fernsehpreises geht.

Der Mainzer Sender wurde am Donnerstagabend (28. September 2023) in der Kategorie „Beste Sportsendung“ für seine WM-Berichterstattung ausgezeichnet. Mit Live-Übertragungen, Interviews, Expertinnen- und Experten-Runden sowie Hintergrundberichten habe das ZDF das sportliche Geschehen ebenso informativ wie unterhaltsam in die deutschen TV-Wohnzimmer gebracht, hieß es.

Buschmann kann Fernsehpreis-Entscheidung nicht nachvollziehen

Stellvertretend für das ganze Team nahmen Béla Réthy (66), Jochen Breyer (40), Katrin Müller-Hohenstein (58), Christoph Kramer (32), Per Mertesacker (39) und Teamchef Christoph Hamm (63) den Preis in Köln entgegen.

Alles zum Thema Darts-WM

Doch nicht alle sind mit der Entscheidung einverstanden. So machte Sport-Kommentator Frank Buschmann (58) – unter anderem Sky und RTL – seinem Unmut Luft. „Das ist jetzt nicht wahr, oder?“, schrieb „Buschi“ einigermaßen fassungslos auf X (ehemals Twitter). Zahlreiche Userinnen und User gaben ihm recht.

Den Post von Frank Buschmann seht ihr hier:

Auf Nachfrage erklärte Buschmann, dass er sich einen anderen Sieger gewünscht habe. Sein Favorit: Sport1 mit der Übertragung der Darts-WM. „Darts war eine außergewöhnliche Berichterstattung. Einfach mal erfrischend anders. Meine Meinung.“

Das Sport1-Team um Moderatorin Jana Wosnitza (29), Kommentator Basti Schwele (47) und die Experten Robert Marijanovic (43) und Max Hopp (27) zog genau wie Magenta Sport aber den Kürzeren. Der Telekom-Sender war für die Übertragung der Basketball-EM 2022 nominiert. Die WM, bei der Deutschland vor wenigen Wochen den Titel holte, kommt erst für den Fernsehpreis im nächsten Jahr infrage.

Wosnitza nahm die Niederlage sportlich. „Kein Fernsehpreis für die Darts-WM, aber den Titel bei der Aftershow-Party holen wir uns“, schrieb die Moderatorin in einer Instagram-Story. Für die Fotokameras posierte sie im gelben Hosenanzug mit bauchfreiem Top.

Die Kölnerin hat Sport1 mittlerweile übrigens den Rücken gekehrt, arbeitet nun für RTL. Dort moderiert sie die NFL-Übertragungen. Einer ihrer neuen Kollegen: Frank Buschmann. Und der ist ganz offensichtlich ein Wosnitza-Fan ...