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Wahnsinns-Zahlen„Forbes“-Rangliste: Die Top-Verdiener unter den Sportlern 2023 – einer hängt alle ab

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Kein Sportler verdiente in den vergangenen zwölf Monaten mehr Geld als Cristiano Ronaldo. Die Top Drei der Geldrangliste von «Forbes» sind Fußballer. Auch ein Sport-Rentner ist unter den ersten Zehn.

Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo (38) ist laut der Sportler-Geldrangliste des Wirtschaftsmagazins „Forbes“ der Topverdiener des Jahres.

Dem Ranking zufolge bekam der 38 Jahre alte Portugiese auch dank seines umstrittenen Wechsels nach Saudi-Arabien in den vergangenen zwölf Monaten 136 Millionen US-Dollar (123,2 Millionen Euro) und damit deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum. 

Lakers-Star LeBron James bester Nicht-Fußballer

Damit löst der Offensivstar Dauerrivale Lionel Messi (35) ab, der im Jahr zuvor 130 Millionen US-Dollar (117,76 Millionen Euro) einnahm. Die „Forbes“-Liste basiert auf Recherchen der Redakteure des Magazins und auf Schätzungen und gilt als zuverlässig.

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„Forbes“ veröffentlichte eine Top Ten der bestverdienenden Sportler. Insgesamt haben die ersten Zehn der Rangliste zwischen Mai 2022 und Mai dieses Jahres geschätzte 1,11 Milliarden US-Dollar (1,01 Milliarden Euro) vor Steuern und Agentengebühren eingenommen. Das bedeutet eine Steigerung von etwa zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr, als die Top Ten insgesamt rund 990 Millionen US-Dollar bekamen. Gleichzeitig bedeuten die 1,11 Milliarden US-Dollar einen Einnahmerekord.

Laut „Forbes“-Schätzung hat Ronaldo, der Ende des Jahrs zu Al-Nassr nach Saudi-Arabien gewechselt war, insgesamt rund 46 Millionen Dollar (41,67 Millionen Euro) nur an Gehalt erhalten. Aus Geschäften abseits des Rasens verdiente der Routinier demnach zusätzliche 90 Millionen US-Dollar (81,53 Millionen Euro). 

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Nummer zwei der Rangliste ist Messi von Paris Saint-Germain mit 130 Millionen US-Dollar (65 Millionen/65 Millionen) vor dessen Noch-Teamkollegen Kylian Mbappé (24) mit 120 Millionen US-Dollar (100 Millionen/20 Millionen).

Erster Nicht-Fußballer ist Basketball-Superstar LeBron James (38) von den Los Angeles Lakers auf Platz vier. Der 38-Jährige strich laut der Aufstellung in den betreffenden zwölf Monaten 119,5 Millionen US-Dollar ein.

Dahinter folgen der mexikanischen Boxer Canelo Álvarez (110 Millionen US-Dollar) sowie die US-Golfprofis Dustin Johnson (107) und Phil Mickelson (106). Als Neunter gehört auch der zurückgetretene Tennis-Profi Roger Federer mit 95,1 Millionen US-Dollar noch zu den Top Ten. 95 Millionen davon soll er durch Aktivitäten abseits des Platzes - wie eine Beteiligung an einer Schuh-Firma - verdient haben. (dpa)