Furys Weltmeister-PartyAngestellte staunten: Box-Champ fuhr im Rolls-Royce durch den Imbiss-Drive-in

Tyson Fury feiert seinen Box-WM-Titel.

Tyson Fury feiert seinen WM-Titel mit Trainer SugarHill Stewart und seiner Frau Paris (rechts).

Tyson Fury feiert sein Rentner-Dasein. Der Box-Weltmeister steuerte erstmal nach dem WM-Kampf einen Schnellimbiss an. Aber nicht in irgendeinem Wagen, sondern in einem Luxus-Schlitten!

Nach seinem krachenden K.o.-Sieg über Dillian Whyte (34) verkündete Schwergewichts-Weltmeister Tyson Fury seinen Rücktritt – und jetzt lässt es sich der Boxrentner erstmal richtig gut gehen.

Nach Wochen der Askese fuhr der einstige Klitschko-Bezwinger erstmal zu einem Burger-Schnellimbiss, wie die „Sun“ auf Fotos zeigt, ging es standesgemäß im Rolls-Royce Cullinan durch den McDrive. Da staunten die Angestellten beim Schnellimbiss nicht schlecht.

Tyson Fury: Party in der Luxus-Villa

Kostenpunkt der Luxuslimousine: Circa 375 000 Euro! Gegessen wurde dann aber in dem Edel-Anwesen, das sich Fury für sich und seine Familie gönnte: Eine 575-Quadratmeter-Villa in Hertfordshire, zu buchen bei Airbnb für schlappe 1390 Euro – pro Nacht!

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Dafür bekommt man aber auch richtig was geboten: ein Pool mit riesiger TV-Leinwand, sechs Schlafzimmer, eine große Küche und ein futuristisch anmutender Billard-Tisch.

Dort grillte sein Trainer Sugar Hill Steward dann am Tag darauf auch besseres Essen als Fast-Food, es gab Burger und riesige Steaks.

Tyson Fury: Rücktritt wegen Frau Paris

So lässt sich das Rentner-Leben genießen. „Ich habe es meiner wunderbaren Frau versprochen und habe es ernst gemeint. Es ist alles erledigt. Ich stehe zu meinem Wort“, sagte Fury. Doch Gattin Paris ließ noch eine Hintertür auf: „Wenn es eine Rückkehr geben sollte, dann müsste es schon ein Vereinigungs-Fight sein.“

Die Gürtel der anderen Verbände hält derzeit der Ukrainer Oleksandr Usyk (35), der sie im Sommer gegen Anthony Joshua verteidigen wird. Siegt der Amerikaner, könnte Fury sich Chancen ausrechnen. Usyk aber dürfte ihm nicht so sehr liegen.

Allerdings könnte es noch eine weitere Option für eine Rückkehr in den Ring geben: Wladimir Klitschko dachte in dieser Woche laut über ein Comeback nach.

Fury hatte „Dr. Steelhammer“ 2015 in Düsseldorf seine Gürtel abgenommen, zu einem Rückkampf kam es verletzungsbedingt dann nie. Vielleicht lassen sich beide nach dem Ende des Ukraine-Krieges auf dieses Spektakel ein… (ach)