Beziehung mit schöner BrasilianerinMax Verstappen im Liebesglück – nun spricht er über Heiratspläne

Max Verstappen küsst seine Partnerin.

Max Verstappen ist mit der Brasilianierin Kelly Piquet, Tochter des früheren Formel-1-Weltmeisters Nelson Piquet, zusammen. Hier ist das Paar am 2. September 2023 zu sehen. 

Max Verstappen ist mit der Tochter eines ehemaligen Formel-1-Weltmeisters zusammen. Werden bald die Hochzeitsglocken läuten?

Er will sich keinen Stress machen lassen. „Heiraten? Ich? Jetzt haben Sie mich öffentlich unter Druck gesetzt, damit ich ein Datum sage“, sagte Formel-1-Weltmeister Max Verstappen (26) lachend.

„Ich weiß es nicht, die Zeit wird die Antwort geben. Im Moment bin ich mit Kelly sehr, sehr glücklich, habe aber persönlich keinen Zeitplan, wann ich vor ihr auf die Knie gehe. Das soll alles spontan passieren“, so der Red-Bull-Pilot weiter gegenüber der Schweizer „Blick“ am Sonntag (10. Dezember 2023).

Max Verstappen: Wann läuten die Hochzeitsglocken?

Verstappen hat seine Beziehung zur Brasilianerin Kelly Piquet (35) Anfang 2021 öffentlich gemacht. Sie ist die Tochter des früheren Formel-1-Weltmeisters Nelson Piquet. Mit ihrem Ex-Partner, dem ebenfalls aus der Formel 1 bekannten Russen Daniil Kwjat, hat sie eine kleine Tochter.

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Ob eine Hochzeit noch zu Formel-1-Zeiten zustande kommt, kann Verstappen nicht sagen. „Es wird der richtige Tag kommen, wenn wir das Gefühl haben, unsere Beziehung auch auf dem Papier abzustempeln“, sagte der Niederländer.

Bei Red Bull hat er einen Vertrag bis Ende 2028. Nach dem Ende seiner Karriere will Verstappen ein GT-Team gründen. „Ja, das ist mein Ziel. Ich möchte nicht unbedingt selbst fahren, doch ich will etwas Großes aufbauen, den Talenten eine Chance geben. Das heißt nicht, dass ich diese in die Formel 1 bringen möchte, aber ich will ihnen im Rennsport weiterhelfen“, erklärte Verstappen.

Weiter sagte er: „Es gibt im Motorsport so viele Serien, in denen du Spaß und Erfolg haben kannst. Und als professioneller Rennfahrer kannst du auch davon leben. Nicht nur in der Formel 1.“ (dpa)