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Formel 1 in Brasilien Strafe gegen Räikkönen: Mick Schumacher profitiert von Finnen-Fehler

Mick Schumacher auf der Formel-1-Strecke in Brasilien

Mick Schumacher rückt beim Großen Preis von Brasilien in der Startaufstellung einen Rang nach vorne. Der Haas-Pilot profitierte vor dem Renn-Start am Sonntag (14. November 2021) von einer Strafe gegen Alfa-Romeo-Star Kimi Räikkönen.

Mick Schumacher rückt beim Formel-1-Rennen in Brasilien in der Startaufstellung nach vorne. Der Haas-Pilot profitiert von einer Strafe gegen Alfa-Romeo-Star Kimi Räikkönen.

Sao Paulo. Gute Nachrichten für Mick Schumacher (22): Der Haas-Jungstar profitiert beim Grand Prix von Sao Paulo von einer Strafe gegen Alfa-Romeo-Routinier Kimi Räikkönen (42) – und darf im Rennen am Sonntag (14. November 2021, 18 Uhr/Sky) von weiter vorne starten.

Der Finne beginnt das Rennen nur aus der Boxengasse in das viertletzte Saisonrennen der Formel 1.

Formel 1: Mick Schumacher rückt in Startaufstellung nach vorn

Hintergrund: Am Wagen Räikkönens wurde ein neuer Heckflügel montiert. Das ist aber während der technischen Abnahme am Samstag geschehen und damit verboten. Davon profitiert nun der Sohn von Formel-1-Legende Michael Schumacher (52).

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Räikkönen war im Sprint 18. geworden vor den Haas-Piloten Schumacher und Nikita Mazepin (22). Damit rücken die beiden jungen Fahrer jeweils einen Platz in der Startaufstellung nach vorne.

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