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„Dauert nicht mehr lange“Real-Legende Zidane vor Comeback – neuer Frankreich-Trainer?

Zinedine Zidane, ehemaliger Fußballspieler und Manager aus Frankreich, präsentiert die Ballon d'Or-Trophäe während der 66. Verleihung des Ballon d'Or.

Zinédine Zidane am 17. Oktober 2022 bei der Vergabe des Ballon d'Or in Paris.

Zinédine Zidane hat sowohl als Spieler, als auch bereits als Trainer große Fußstapfen im Fußball hinterlassen. Jetzt kündigte der Franzose sein baldiges Comeback auf der Trainerbank an.

Als bisher einziger Trainer der Fußball-Geschichte gewann Zinédine Zidane (50) dreimal hintereinander die Champions League (2016 bis 2018 mit Real Madrid).

Bei den Königlichen heuerte er 2019 erneut an, konnte in den zwei Jahren aber nicht an die Erfolge seiner ersten Amtszeit anknüpfen. Seit Sommer 2021 ist der Star-Trainer vereinslos – liebäugelt jetzt aber mit einer baldigen Rückkehr auf die Trainerbank.

Zinédine Zidane kündigt Rückkehr auf die Trainerbank an

„Bald, bald.  Noch ein kleines bisschen Geduld, es dauert nicht mehr lange. Ich bin nicht weit davon entfernt, wieder ein Team zu trainieren“, sagte der dreimalige Weltfußballer am Montagabend (24. Oktober 2022) in einem Pariser Museum. Dort steht nun eine Wachsfigur von ihm.

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Der 50-jährige Franzose hatte mit Real als Coach große Erfolge gefeiert, holte unter anderem mit den Königlichen dreimal die Champions League, zweimal die spanische Meisterschaft und zweimal den Pokal.

Zuletzt war Zidane im Gespräch bei Paris Saint-Germain, nach der Trennung von Thomas Tuchel (49) wurde er auch beim englischen Premier-League-Club FC Chelsea gehandelt. Die Londoner holten allerdings Graham Potter (47) von Brighton Holve & Albion.

Auch als Nachfolger von Didier Deschamps (54) als französischer Nationaltrainer wurde der frühere Welt- und Europameister ins Gespräch gebracht, weil die Zukunft seines früheren Auswahlkollegen nach der WM in Katar noch offen ist.

Wohin es Zidane letztendlich zieht, ob Nationalmannschafts- oder Klub-Fußball, ist noch völlig offen. Es werden aber wohl einige Vereine und Verbände Schlange stehen. (dpa)