WM-UmfrageHeiße Phase im Titel-Kampf: Wem drücken Sie in Katar jetzt die Daumen?

Eine Frau im Brasilien-Outfit hält bei der WM 2022 im Stadion eine Attrappe des Weltmeister-Pokals in die Kamera.

Brasilien-Fans haben bei der WM 2022 wie hier im Achtelfinale gegen Südkorea am 5. Dezember 2022 den WM-Pokal bereits dabei. Kein Wunder: Ihre Selecao gilt bei Buchmachern als Titel-Favorit.

Wer wird Weltmeister in Katar? Nur noch acht Länder sind in der Verlosung, die Wettanbieter haben einen klaren Favoriten. Wen wünschen sich die Leserinnen und Leser von EXPRESS.de?

Die WM 2022 geht in die entscheidende Phase, von ursprünglich 32 Nationalmannschaften sind im Kampf um den Titel nur noch die besten acht übrig.

Weiter aussortiert wird am Freitag und Samstag (9. und 10. Dezember) mit den vier Viertelfinal-Duellen.

WM 2022: Wer wird in Katar Weltmeister?

Einige der großen Favoriten sind weiter im Rennen, im Teilnehmerfeld finden sich allerdings auch Nationalmannschaften, die viele Fußballfans vor WM-Beginn nicht für die entscheidende Turnier-Phase auf dem Zettel hatten. Das verspricht Hochspannung für die letzten Spiele im Turnier.

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Buchmacher sehen noch immer Rekordweltmeister Brasilien vor Titelverteidiger Frankreich ganz vorne, es folgen gleichauf England, Argentinien und Portugal. Doch die Sympathien der Fans können von der nüchternen Betrachtung der Wett-Quoten durchaus abweichen.

Frankreich um Superstar Kylian Mbappé (23)? Argentinien mit Volksheld Lionel Messi (35)? Portugal um den zuletzt auf die Bank verbannten Cristiano Ronaldo (37)? Oder doch der tapfere Außenseiter Marokko, der bereits Belgien und Spanien aus dem Weg räumte? Wer ist Ihr Titel-Favorit in Katar? Nehmen Sie hier an der EXPRESS.de-Umfrage teil:

Die vier Viertelfinale-Duelle der WM 2022 im Überblick:

  • Kroatien – Brasilien (Freitag, 16 Uhr)
  • Niederlande – Argentinien (Freitag, 20 Uhr)
  • Marokko – Portugal (Samstag, 16 Uhr)
  • England – Frankreich (Samstag, 20 Uhr)

Die geringsten Aussichten auf den WM-Titel schreiben die Wettanbieter übrigens Vizeweltmeister Kroatien zu, sogar Marokko besitzt demnach bessere Aussichten auf den goldenen Pokal. Wer die Trophäe am Ende tatsächlich in den Himmel reckt, entscheidet sich im Endspiel am 18. Dezember (16 Uhr). (bc)