Frau von PSG-StarBericht über angebliche Affäre mit Ex-Mitspieler änderte alles: Wanda Nara vor Gericht

Wanda Nara posiert auf ihrem Instagram-Selfie vom 2. November 2021.

Wanda Nara, Ehefrau von Stürmer Mauro Icardi, posiert auf ihrem Instagram-Selfie vom 2. November 2021.

Ende 2021 hatten PSG-Star Mauro Icardi und seine Frau Wanda Nara Ehe-Zoff. Den haben sie mittlerweile beigelegt, stattdessen steht Nara nun mit einem italienischen Journalisten vor Gericht.

Der Ehe-Zoff zwischen Mauro Icardi (29, Paris St. Germain) und seiner Frau Wanda Nara (35) hatte im Herbst 2021 hohe Wellen geschlagen. Immer wieder gab es Trennungsgerüchte, am Ende blieben die beiden aber doch zusammen.

Krach hat Wanda Nara nun nicht mehr mit Fußball-Mann Mauro, sondern mit einem italienischen Journalisten, wie die „Bild“ berichtet.

Wanda Nara steht mit italienischem Journalisten vor Gericht

Der Journalist Fabrizio Corona soll vor rund zweieinhalb Jahren in einem Artikel geschrieben haben, dass Nara 2019 mit Icardis Ex-Kollegen Marcelo Brozivic (29) eine Affäre gehabt haben soll.

Alles zum Thema Instagram

Dagegen wehrt sich die Spielerfrau vehement, steht deshalb seit Mittwoch (27. April 2022) mit Corona wegen der Verleumdungsklage vor Gericht. Nara sagt selbst zu dem Vorwurf der Affäre: „Nichts an dieser Geschichte ist wahr!“

Wanda Nara: „Mauro war gezwungen, den Verein zu wechseln“

Sie wirft dem Journalisten sogar vor, dass Icardi nur aufgrund dieser Geschichte im Sommer 2019 von Inter Mailand zu Paris Saint-Germain ausgeliehen werden musste (2020 für 50 Millionen Euro fest verpflichtet): „Diese Geschichte hat jede Menge Probleme ausgelöst, Mauro war gezwungen, den Verein zu wechseln. Inter hat Druck auf ihn ausgeübt.“

Nara weiter: „Sie sagten ihm, er müsse weggehen, er müsse den Agenten wechseln, sie nahmen ihm die Kapitänsbinde weg. Ich glaube nicht, dass es an seinen Leistungen auf dem Platz lag.“

Bei Inter erlebte Icardi seine bisher erfolgreichste Zeit in seiner Karriere, erzielte in 219 Partien 124 Tore (29 Vorlagen). Ein Urteil im Prozess zwischen Nara und Corona ist noch nicht gefallen. (tsc)