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Nächste Spitze nach Wappen-KussAlaba: „Bei Real ist alles noch einen Tick größer als bei Bayern“

David Alaba jubelt und ballt die Faust.

David Alaba jubelt am 24. Oktober 2021 über seinen Treffer im Clasico gegen den FC Barcelona.

David Alaba wechselte im Sommer nach 13 Jahren beim FC Bayern München zu Real Madrid. Direkt nach seiner Ankunft küsste er demonstrativ das Wappen, jetzt folgte die nächste kleine Spitze.

Madrid. Nach seinem Wechsel im Sommer von Real Madrid zum FC Bayern sorgte David Alaba (29) bei den Münchner Fans für Aufregung. Der Österreicher küsste nach 13 Jahren im Bayern-Trikot nach seiner Ankunft in Madrid das Real-Wappen.

Vor einigen Wochen sagte Alaba dazu: „Mit dem Küssen des Real-Wappens wollte ich niemanden provozieren, schon gar nicht den FC Bayern und die Fans.“

David Alaba: „Bei Real ist alles noch einen Tick größer“

Am Montag setzte er die nächste kleine Spitze gegen seinen Ex-Klub. „Beide stehen für absoluten Erfolg. Bayern München gehört zu den größten Vereinen auf der Welt, Real Madrid ebenso“, sagte Alaba zunächst und im „Kicker“ und fügte dann an: „Das nimmt sich nicht viel. Dennoch ist hier bei Real alles noch mal einen Tick größer, ohne despektierlich gegenüber Bayern zu sein.“

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Alaba fühlt sich wohl beim Hauptstadt-Klub, bei der Eingewöhnung habe ihm 2014-Weltmeister Toni Kroos geholfen. „Toni und ich haben uns schon in München sehr gut verstanden, er war hier eine der ersten Bezugspersonen“, sagte Alaba: „Er hat mir sehr gut geholfen, auch privat, zum Beispiel bei der Haussuche. Auch seine Frau war meiner Freundin sehr behilflich.“

David Alaba will mit Real Madrid die Champions League gewinnen

Nun greift der Verteidiger in einem ambitionierten Team nicht nur in der spanischen Meisterschaft, sondern auch in der Champions League an. Einen klaren Favoriten sieht Alaba in dem Wettbewerb nicht.

„Bayern München wird mit Sicherheit eine Rolle spielen. Liverpool ist stark, Chelsea, Paris, um nur ein paar zu nennen“, sagte Alaba: „Das macht es so besonders, die Champions League zu gewinnen. Es ist ein weiter Weg, auf dem es nicht einfach ist, das Finale zu erreichen und auch noch zu gewinnen.“ Als Tabellenführer der Gruppe D will Real am Mittwoch (3. November 2021, 18.45 Uhr) gegen Schachtjor Donezk nachlegen. (tsc/sid)