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Winke, winkeBald wieder da? Max Kruse im neuen Trikot – Traditionsklub flirtet mit Stürmer

Max Kruse winkt dem Publikum.

Max Kruse im September 2022 beim Abschiedsspiel für Claudio Pizarro in Bremen.

Max Kruse ist auf Vereinssuche – jetzt tauchte ein Foto mit neuem Trikot auf. Was steckt dahinter?

von Uwe Bödeker (ubo)

Wo geht es hin mit Max Kruse (34)? Der exzentrische Stürmer ist nach seinem Aus beim VfL Wolfsburg vertragslos. Jetzt flatterte ein interessantes Angebot ins Haus. Ob das für Kruse interessant ist?

Am Donnerstag (1. Dezember 2022) hatte Drittligist FSV Zwickau jedenfalls eine freche Idee. Der Verein postete auf Instagram eine Fotomontage mit einem Spieler im Zwickau-Trikot – und setzte den Kopf von Max Kruse auf den Hals.

Max Kruse: Drittligist FSV Zwickau flirtet mit Ex-Wolfsburg-Star

Dazu schrieb der Klub: „Noch wenige Tage dürfen unsere Jungs ihren Urlaub genießen, bevor es wieder zurück auf den Platz geht. Ab kommenden Montag gilt es, trotz der langen WM-Pause, die Trainingsqualität hochzuhalten. Für den Fall, dass Max Kruse noch einen Verein benötigt, um sich fit zu halten, wir hätten da eine Idee.“

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Zu sehen ist der Instagram-Beitrag hier:

Einige Fans griffen die Idee sogar auf und wünschen sich einen Transfer von Kruse zum FSV Zwickau. Ein Anhänger kommentierte: „Wäre ein sehr geiler Transfer.“

Drittligist FSV Zwickau lockt Max Kruse

Dass der Stürmer immer wieder für Überraschungen gut ist, betonte er sogar selber zuletzt, als er nach der Vertragsauflösung bei seinem Ex-Klub VfL Wolfsburg sagte: „Ich lasse mir Zeit bei meiner Entscheidung, welches Abenteuer als Nächstes kommt – aber es wird eins kommen. Ich bin immer für Überraschungen gut.“

Seine Muskelverletzung hat er jedenfalls auskuriert: „Ich habe alle Tests bestanden, kann wieder loslegen, Fußball zu spielen.“ Und wenn er einen Klub sucht, wo er wieder auf höherem Niveau fit werden kann, dann hat er jetzt zumindest ein Angebot aus Zwickau.

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Die Wolfsburger hatten den Vertrag mit dem ausgemusterten Angreifer am Montag aufgelöst. Der 34 Jahre alte frühere Nationalspieler war von Trainer Niko Kovac (51) Anfang September aussortiert worden und hatte für die Wölfe seitdem kein Spiel mehr bestritten.

Ihm wurde von den VfL-Verantwortlichen mangelnde Professionalität vorgeworfen, zudem soll er einen schlechten Einfluss auf die Mannschaft gehabt haben.

Kruse liebäugelte auch mit einem Wechsel in die USA, wo sein Sohn Lauro Maxim (11) in Florida lebt. In Zwickau wiederum wäre es nicht so warm wie in Florida – und es wäre Abstiegskampf angesagt. Der FSV liegt nach 17 Spielen mit 16 Punkten auf dem 17. Tabellenplatz von 20 Teams in der 3. Liga.