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Wegen anhaltender KnieproblemeEx-Bayern-Star steht offenbar kurz vor Karriereende

Franck Ribery (r.) hebt die Meisterschale in die Höhe.

Von links an: Arjen Robbe, Rafinha und Franck Ribery bei der Meisterfeier in der Allianz-Arena am 18. Mai 2022.

Franck Ribery steht mehreren Medienberichten zu Folge kurz vor seinem Karriereende. Der Franzose habe offenbar anhaltende Knieprobleme – doch aus dem Fußball-Geschäft will er sich noch nicht komplett zurückziehen.

Er ist und bleibt eine Legende beim FC Bayern München! Franck Ribéry (39) beackerte lange Zeit beim Rekordmeister die linke Seite und sammelte insgesamt 23 Titel.

Derzeit spielt der Franzose noch für den süditalienischen Erstligisten US Salernitana. Für den Club aus Salerno stand er zuletzt Mitte August im Ligaspiel gegen AS Rom auf dem Platz, bei dem er vor Abpfiff verletzt vom Platz ging.

Franck Ribery steht offenbar kurz vor dem Karriereende

Aufgrund von anhaltenden Knieprobleme steht 39-Jährige offenbar nun kurz davor, seine Fußball-Karriere an den Nagel zu hängen. Das berichteten mehrere italienische Medien am Freitag (7. Oktober 2022).

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Schluss bei Salerno soll für Ribéry aber nicht sein. Den Berichten zufolge könnte der flinke Außenspieler eine Rolle im Verein erhalten. In der zurückliegenden Spielzeit rettete er sich mit der Salernitana wenige Spieltage vor Saisonende auf den 17. Tabellenplatz in der Serie A und vermied damit den Abstieg in die Zweitklassigkeit.

Zuvor rangierte Salerno über Monate hinweg in der Abstiegszone und drohte wegen einer zunächst erfolglos verlaufenen Suche nach einem neuen Club-Inhaber sogar zwangsabzusteigen.

Die längste Zeit kickte Ribéry von 2007 bis 2019 für Bayern München, bevor er nach Italien und dort zunächst zur AC Florenz wechselte. Mit den Münchenern errang er mehrmals die deutsche Meisterschaft, den DFB-Pokal und gewann 2013 mit ihnen auch die Champions League.

2006 stand er mit der französischen Nationalmannschaft im Finale der Fußball-Weltmeisterschaft, bei der sich die Équipe Tricolore allerdings Italien im Elfmeterschießen mit 3:5 geschlagen geben musste. (dpa)