Günter Netzer führt Alana zum AltarTochter heiratet an ganz besonderem Ort

Günter Netzer mit Tochter Alana beim Oktoberfest 2015 auf der Theresienwiese.

Günter Netzer und seine Tochter Alana, hier beim Oktoberfest 2015 auf der Theresienwiese in München. Nun hat die 31-Jährige geheiratet.

Auf dem Fußballplatz war Günter Netzer der Strippenzieher im Mittelfeld, nun hat seine Tochter Alana einen Volltreffer gelandet: Sie und der Schweizer Popsänger Sebastian „Baschi“ Bürgin haben sich das Ja-Wort gegeben.

Gstaad. Es war ein ganz besonderer Tag für die deutsche Fußball-Legende Günter Netzer (77): Seine einzige Tochter Alana (31) hat geheiratet und das an einem sehr speziellen Ort.

Sie und ihr Mann Sebastian „Baschi“ Bürgin (35), der in der Schweiz als Popsänger erfolgreich ist und bereits drei Nummer-Eins-Alben veröffentlichte, schworen sich in der gleichen Kirche die ewige Liebe, in der auch Günter Netzer und seine Frau Elvira (69) heirateten.

Günter Netzer kommt im Oldtimer zur Hochzeit seiner Tochter

Günter Netzer führte seine Tochter in ihrem cremeweißen Kleid und einem langen Schleier dabei zum Altar. Zu dem Altar in der Kirche in Gstaad, in der er vor 34 ebenfalls heiratete und Alana auch getauft wurde. Bilder der Trauung zeigte das SRF auf Instagram. Es ist also ein besonderer Ort für die Netzers – und ein Ort, der einem besonderen Auftritt bedarf: Der ehemalige Spieler von Borussia Mönchengladbach und Real Madrid kam in einem Rolls-Royce Silver Wraith (Baujahr: 1952) zur Trauung.

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Laut „Bild“ hatte er richtig Spaß mit dem Auto und kam sogar fast zu spät. „Ich glaube, Günter hat mit dem schönen Wagen noch eine Ehrenrunde gedreht“, sagte seine Frau Elvira mit einem Schmunzeln.

Doch er war pünktlich und übergab seine geliebte Tochter ihrem Ehemann. 

Alana Netzer und Sebastian Bürgin lernten sich 2016 kennen, im vergangenen Jahr hielt der 34-Jährige um ihre Hand an.

Natürlich holte er sich zuvor den Segen seines berühmten Schwiegervaters ein. Die standesamtliche Hochzeit fand bereits Ende August 2021 statt, nun gab Alana ihrem „Baschi“ auch kirchlich das Ja-Wort. (nb)