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Nike-PanneMisslungener Trikot-Tweet sorgt für Gespött im Internet

Eine Frau betritt eine Nike-Boutique in einem Einkaufszentrum. Das große Logo des Sportartikelherstellers leuchtet orange.

Dem Sportartikelhersteller ist ein ordentlicher Bock auf Twitter unterlaufen. Das Foto ist vom 30. Mai 2022.

Beim Sportartikelhersteller Nike ist ein Tweet ordentlich in die Hose gegangen. Das Unternehmen hat den Fehltritt zwar mittlerweile beseitigt, dennoch gilt: Das Internet vergisst nie.

Fehler passieren jeder und jedem. Auch weltweit bekannte Konzerne wie Nike sind vor dem ein oder anderen Schnitzer nicht gefeit. Dem Sportartikelhersteller ist nämlich ein echter Klops unterlaufen.

Am Mittwoch, den 13. Juli 2022, twitterte der offizielle Account von „Nike Football“ einen kurzen Text und hängte ein Foto an. Das Problem: Die beiden Bestandteile des Posts stimmten nicht überein.

Nike-Panne: Foto zeigt nicht das neue Barça-Auswärtstrikot

Das US-amerikanische Unternehmen Nike rüstet Vereine wie den FC Liverpool, den FC Chelsea, Inter Mailand, den FC Barcelona, Paris Saint-Germain oder auch Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt aus. Entsprechend regelmäßig setzt Nike Tweets ab, um die Produkte der Vereine zu bewerben.

Alles zum Thema Paris Saint-Germain

Dabei ist nun aber etwas schiefgegangen. Nike wollte bei Twitter die neuen Auswärtstrikots von Barça anpreisen, die an die Olympischen Sommerspiele 1992 in der Hauptstadt Kataloniens erinnern sollen.

„Mit dem neuen Auswärtstrikot ist Barça im Herzen immer zu Hause, egal wo in der Welt sie sich gerade befinden“, lautete Nikes Überschrift ins Deutsche übersetzt.

Doch auf dem Foto unterhalb des Texts befand sich nicht das neue gelbliche Barcelona-Jersey, sondern unter anderem Kylian Mbappé (23), Marquinhos (28), Presnel Kimpembe (26) und Marco Verratti (29) – und zwar allesamt im Dress des französischen Meisters Paris Saint-Germain.

Dasselbe Foto war bereits zwei Wochen zuvor, am 29. Juni 2022, von Nike gepostet worden. Damals beschriftete Nike das Foto der PSG-Spieler allerdings mit den passenden Worten.

Der Fauxpas-Post wurde mittlerweile zwar von der Seite entfernt, im Internet kursieren jedoch weiterhin Fotos des fehlerhaften Tweets – und die Userinnen und User spotten. Einer schrieb: „Das nächste Mal den Text der Werbung einfach nochmal vom Praktikanten gegenchecken lassen.“ (jm)