Die Zukunft von Robert Lewandowski (33) hängt weiter in der Schwebe, die Gerüchte um den Wechsel nach Spanien im Karriere-Herbst wollen nicht abreißen. Und weil der FC Bayern nach dem ernüchternden Viertelfinal-Aus in der Champions League keine weitere Unruhe gebrauchen kann, kommt eine Instagram-Botschaft von Anna Lewandowska (33) zur Unzeit.

Die Torjäger-Gattin meldete sich in ihrer Story bei den rund 3,9 Millionen Followerinnen und Followern auf der Foto-Plattform und ließ dabei durchaus aufhorchen. Möglicherweise sogar mit einer bewusst gestreuten Botschaft im Wechsel-Poker ihres Mannes?

Robert Lewandowski: Ehefrau will Spanisch-Training intensivieren

Die Ostertage genießt die Polin auf Mallorca. Auf der Lieblingsinsel der Deutschen kommt man für gewöhnlich äußerst rudimentären Sprachkenntnissen zurecht, dennoch kündigte Lewandowska an: Sie will ab sofort Spanisch lernen! „Hallo an alle, guten Tag aus Mallorca“, sagte sie am Karfreitag (15. April 2022) in einem kurzen Clip, aufgenommen auf der Sonnen-Terrasse einer Finca im Hinterland der Insel.

Dazu schrieb sie auf Englisch: „Hallo Leute, ich fange an, Spanisch zu lernen. Irgendwelche Tipps? Lasst es mich wissen.“ Bereitet sich da etwa schon jemand eifrig auf seinen neuen Lebensmittelpunkt vor? Die Eindrücke aus der Instagram-Story wirken jedenfalls nicht so, als wäre Anna Lewandowska einem möglichen Iberien-Abenteuer gegenüber abgeneigt.

Robert Lewandowski vor dem Absprung vom FC Bayern zu Barca?

Schon seit einigen Wochen gibt es immer wieder neues Futter für die Meldungen, nach denen Robert Lewandowski die Münchner im Sommer nach acht Jahren und bislang 341 Toren in 370 Spielen verlassen möchte. Der Vertrag des Polen läuft noch bis 2023, eine Verlängerung scheint aktuell komplizierter denn je. Gibt seine Ehefrau mit ihren Spanisch-Plänen da einen Hinweis auf die aktuelle Tendenz?

Zahlen werden konkreter

Stattliche Summe gehandelt: Was steckt hinter den Barça-Plänen mit Lewandowski?

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Für den FC Bayern München wäre es immerhin die letzte Möglichkeit, noch eine satte Millionen-Summe einzustreichen, mit der sich dann womöglich der Nachfolger des Rekord-Torjägers finanzieren ließe. Zuletzt hatte es bereits aus Lewandowskis polnischer Heimat Berichte über eine angebliche Einigung mit Barça gegeben. Zwischen dem FC Bayern und den Katalanen gab es angeblich aber noch keinen Kontakt.

Die möglichen Zahlen zum Deal hatte Ende März das vereinsnahe Blatt „Sport“ aus Spanien angedeutet. Lewandowski sei den Verantwortlichen zwischen 50 und maximal 60 Millionen Euro Ablöse wert, obwohl er ab Sommer in sein letztes Vertragsjahr in München geht. „Der FC Barcelona ist bereit, sich für Lewandowski zu strecken“, erklärte die Sport-Tageszeitung. Dessen Ehefrau hat der Verein offenbar schon auf seiner Seite. (bc)