Beim Barça-Debüt in der Europa League waren alle Augen auf Ferran Torres gerichtet. Der Winter-Neuzugang glänzte als Torschütze, ließ anschließend aber nicht nur mehrere Torchancen liegen.
„Sparen jeden Euro für Haaland“Barça-Star trifft vom Punkt, Fans bemerken kurioses Detail
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Ferran Torres am Donnerstag (17. Februar 2022) beim Torjubel im Spiel des FC Barcelona gegen SSC Neapel in der Europa League. Aufmerksamen Fans fiel beim Blick aufs Trikot auf: Da fehlt doch was!
Nanu, da fehlt doch was?! Ferran Tores (21) war der große Alleinunterhalter beim Barça-Debüt in der Europa League. Der spanische Nationalspieler traf beim 1:1 gegen SSC Neapel am Donnerstag (17. Februar 2022) vom Punkt, ließ aber auch viele Großchancen liegen. Aufmerksamen Fans fiel außerdem noch ein weiteres Versäumnis auf.
Ferran Torres mit kuriosem Barça-Trikot in Europa League
Beim verwandelten Handelfmeter zum Ausgleich war auf dem Torres-Trikot mit der Nummer 19 vorne nicht mehr allzu viel zu sehen. Sowohl das Vereinswappen als auch das Logo von Ausrüster Nike waren im Laufe des Spiels abgefallen. So spielte der Flügelstürmer im bunt gemusterten Shirt weiter, das von vorne nur aufgrund des Schriftzugs von Sponsor Rakuten als Barça-Trikot erkennbar war.
Der kleine Textil-Patzer sorgte auch in den sozialen Netzwerken für Erheiterung. „Wir müssen halt jeden Euro für Haaland sparen“, schrieb bei Twitter ein Fan in Anlehnung an die Dauer-Gerüchte, nach denen auch die klammen Katalanen noch um den begehrten Torjäger von Borussia Dortmund buhlen.
Sticheleien für FC Barcelona nach Trikot-Patzer
Wer es nicht so sehr mit dem FC Barcelona hielt, nutzte dagegen die Steilvorlage für kleine Sticheleien. „Ist das Logo der Champions League auch abgefallen?“, fragte ein Nutzer hämisch – schließlich hatte sich Barça diesmal bereits nach der Gruppenphase aus der Königsklasse verabschiedet. Doch selbst in der Europa League ist der Verbleib des angeschlagenen Top-Klubs längst nicht sicher.
Durch das 1:1 gegen Neapel und die abgeschaffte Auswärtstorregel sind die Uhren im Duell mit den Italienern wieder komplett auf null gestellt. Allerdings muss Trainer Xavi (42) mit seinem Team jetzt im stimmungsvollen Stadio San Paolo bestehen, um nicht schon vor dem Achtelfinale komplett die Segel in Europa zu streichen. (bc)