Was hat er gemacht?Ex-BVB-Stürmer Aubameyang präsentiert völlig neuen Look, Bremen-Profi reagiert

Pierre-Emerick Aubameyang (FC Barcelona) klatscht als er vom Platz geht.

Pierre-Emerick Aubameyang (FC Barcelona) am 25. Mai 2022 in Sydney.

Pierre-Emerick Aubameyang gilt schon lange als Paradiesvogel. Mit seinem jetzigen Look hat er aber auch seine größten Fans überrascht.

Pierre-Emerick Aubameyang (32) war schon zu seiner Zeit bei Borussia Dortmund als Paradiesvogel bekannt: verrückte Frisuren, extravagante Outfits, schnelle Autos.

Das hat sich auch bei seinen Stationen FC Arsenal und FC Barcelona nicht geändert. Am Sonntag (12. Juni 2022) postete der Gabuner ein Selfie von sich aus einem Privatjet, im Hintergrund sitzt seine Mutter.

Pierre-Emerick Aubameyang überrascht mit neuem Look

Doch was sofort auffällt: Wo sind Aubameyangs Haare hin? Der Ex-Bundesliga-Stürmer hat sich die Haarpracht bis auf ein paar Millimeter abrasiert, überrascht mit einem völlig neuen Look auf dem Kopf.

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Auch ein Ex-Dortmund-Kollege kommentierte den Kahlschlag unter dem Foto. Marvin Ducksch (28, heute Werder Bremen) schrieb: „Ich liebe deine neuen Haare Bruder.“

Zu sehen ist der neue Look von Aubameyang hier:

Ducksch und Aubameyang standen zwischen 2013 und 2016 gemeinsam beim BVB unter Vertrag, ehe Ducksch seine ins Stocken geratene Karriere beim FC St. Pauli fortsetzte.

Mit Bremen schaffte Ducksch nun die Rückkehr in die Fußball-Bundesliga. Manager Frank Baumann erwartet eine schwere Saison für Werder Bremen. Vor allem, weil der Traditionsclub finanziell deutlich weniger Mittel zur Verfügung hat als viele Konkurrenten.

„Auch wenn Schalke und Werder vom Namen keine typischen Aufsteiger sind, werden sie erst mal die Kleinen in der Liga sein - zumindest was unseren Etat betrifft. Wir werden ein Gehaltsbudget haben, mit dem wir auf einem Abstiegsplatz stehen“, sagte der 46-Jährige der „Sport Bild“.

Zudem sagte Baumann, dass der bis 30. Juni 2023 laufende Vertrag von Aufstiegstrainer Ole Werner sich beim Bundesligaverbleib automatisch bis 2024 verlängert. Dass Top-Torjäger Marvin Ducksch gehen könnte, darüber macht sich Baumann indes „keine Sorgen“.

Aubameyang dagegen verließ die Schwarz-Gelben aus Dortmund im Januar 2018 für rund 64 Millionen Euro zum FC Arsenal, im Januar 2022 ging es für ihn ablösefrei weiter zum FC Barcelona. Dort erzielte er in der vergangenen Halbserie elf Tore in 17 Ligaspielen. (tsc)