Nach seinem Ausraster gegen Irland muss Cristiano Ronaldo eine Sperre absitzen. Das Fifa-Urteil sieht auf den ersten Blick hart aus, doch der Superstar hat Glück im Unglück.
Sperre nach Roter KarteBangen um WM: So lange fehlt Ronaldo
Aktualisiert
Das Bangen für Fans von Cristiano Ronaldo hat ein Ende! Nach seiner Tätlichkeit im WM-Qualifikationsspiel gegen Irland, als er Gegenspieler Dara O'Shea mit dem Ellbogen attackierte, hat die Fifa nun ihr Urteil gefällt.
Der Superstar wird für drei Spiele gesperrt. Doch es gibt eine entscheidende Einschränkung: Zwei dieser Spiele sind zur Bewährung auf ein Jahr ausgesetzt.
Das bedeutet, nur bei einem erneuten Fehlverhalten innerhalb der nächsten 12 Monate wird die volle Sperre wirksam.
Da Ronaldo das eine obligatorische Spiel Sperre bereits gegen Armenien abgesessen hat, kann er zum WM-Auftakt für Portugal auflaufen. Ein Aufatmen für den Kapitän und seine Mitspieler.
Die Fifa-Regularien sehen für eine solche Tätlichkeit eigentlich eine Mindestsperre von drei Spielen vor. Ronaldo kommt also mit einem blauen Auge davon und dürfte dabei von seinem Superstar-Faktor profitiert haben. (red)
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