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Irres Video von der Asien-ReiseBVB-Torhüter schlägt Tor kaputt

Marcel Lotka von Borussia Dortmund berührt das Torgestänge mit seinem Handschuh und versucht, ein kaputtes Tor zu reparieren.

Marcel Lotka von Borussia Dortmund versucht am 30. November 2022, das kaputte Tor zu reparieren.

Es gibt nichts, was es nicht gibt! Bei einem Spiel gegen die Nationalmannschaft von Vietnam hat Marcel Lotka von Borussia Dortmund kurzerhand ein Tor zerstört. Das verrückte Video dazu!

von Daniel Thiel (dth)

Während Teamkollegen wie Jude Bellingham (19) oder Thorgan Hazard (29) bei der Weltmeisterschaft in Katar mit dabei sind, verweilen die anderen Spieler von Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund in Asien. 

Da stehen nicht nur Marketing-Termine für Mats Hummels (33), Marco Reus (33) und Co. an, es rollt auch der Ball. Am Mittwoch (30. November 2022) bestritt der BVB etwa ein Freundschaftsspiel gegen die Nationalmannschaft von Vietnam.

BVB-Torhüter Lotka zerstört Tor bei Asien-Freundschaftsspiel

Vereinsmannschaft gegen Nationalmannschaft – das gab es früher regelmäßig, mittlerweile sind solche Duelle allerdings zur Seltenheit geworden. Doch das war es in Sachen Kuriositäten am Mittwoch noch nicht.

Für die einzige Szene, die den Zuschauern lange im Gedächtnis bleiben wird, sorgte Dortmunds dritter Torwart Marcel Lotka (21). Der Deutsch-Pole, der in der vergangenen Saison noch für Hertha BSC in der Bundesliga zwischen den Pfosten stand, hatte nämlich so seine Probleme mit dem Aluminium.

Was war passiert? Wie es viele Torhüter vor einem Elfmeter machen, schlug Lotka in Minute 86 vor der Ausführung mit seinen Händen gegen die Latte. Während das Torgestänge in Deutschland eine solche Aktion in den allermeisten Fällen problemlos aushält, sieht das in Asien offensichtlich anders aus.

Denn mit seinen Schlägen hob Lotka den Querbalken aus der Verankerung des rechten Pfostens. Kurios: Emre Can (28) musste den Schiedsrichter auf den Missstand hinweisen.

Hier sehen Sie die kuriose Aktion im Video:

Die Konsequenz: Das Spiel musste unterbrochen werden. Es rückten drei Männer an, die das Tor wieder in den ursprünglichen Zustand brachten.

Die gute Nachricht aus Dortmunder Sicht: Die Begegnung konnte mit intaktem Tor fortgeführt werden. Die schlechte: Vietnam verwandelte den anschließenden Elfmeter und sorgte so für eine zumindest etwas peinliche 1:2-Pleite des Champions-League-Achtelfinalisten gegen den 96. der FIFA-Weltrangliste. 

Für den einen oder anderen Hardcore-BVB-Fan, der sich das Freundschaftsspiel anschaute, dürfte das Erlebnis ein Déjà-vu hervorgerufen haben: Am 1. April 1998 kam es beim Halbfinal-Spiel in der Champions League zum „Torfall von Madrid“. 

Damals wurde ein Tor im Estadio Santiago Bernabeu aufgrund eines abknickenden Tribünenzaunes komplett umgerissen. Der Beginn des Spiels verzögerte sich um 76 Minuten – der BVB verlor mit 0:2.