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Nach Haaland und SanchoGeht BVB-Star nach England? Kehl nimmt Stellung: „Eine Menge Interesse“

Der oberkörperfreie Jude Bellingham umarmt seinen Dortmund-Kollegen Salih Özcan im Berliner Olympiastadion.

Salih Özcan und Jude Bellingham (r.) von Borussia Dortmund freuen sich am 27. August 2022 über den Sieg bei Hertha BSC.

Wie geht es mit Dortmunds Jude Bellingham weiter? Der englische Mittelfeldstar wird in England immer wieder mit dem FC Liverpool von Trainer Jürgen Klopp in Verbindung gebracht. Sebastian Kehl klärt auf.

Verlässt Jude Bellingham (19) die Bundesliga oder bleibt er beim BVB?

Laut eines englischen Medienberichts soll sich 19 Jahre alte englische Fußball-Nationalspieler mit Jürgen Klopps (55) FC Liverpool über einen Wechsel verständigt haben.

Sebastian Kehl über Jude Bellingham: „Er wird bei uns bleiben“

Borussia Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl (42) hat einen Weggang von Jungstar Jude Bellingham in dieser Saison am Sonntagabend (28. August 2022) bei „Sky90“ allerdings ausgeschlossen.

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„Es gibt keine Anfrage für ihn, es gibt sicherlich eine Menge Interesse. Es gibt nichts, was wir aktuell zu entscheiden haben und ehrlich gesagt – das weiß ich vom Spieler und seiner Familie – hat der Junge überhaupt kein Interesse, in diesem Sommer irgendwo hinzugehen“, sagte Kehl in der Fußball-Talkshow.

„Er wird bei uns bleiben, das kann ich heute garantieren“, ergänzte Kehl. Bellingham kam erst im Juli 2020 zu Borussia Dortmund und ist als zentraler Mittelfeldspieler schon jetzt einer der Leistungsträger.

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Stürmerflops beim BVB

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„Das ist bei unserer Ausrichtung die Gefahr. Wir geben jedes Jahr in der Regel einen unserer besten Spieler ab, um uns wieder neu zu erfinden“, sagte Kehl mit Blick auf Jadon Sancho (22, Manchester United) und Erling Haaland (22, Manchester City), die der BVB schnell wieder ziehen lassen musste.

„Unser aller Wunsch wäre es, die Jungs ein oder zwei Jahre länger zu halten. Es ist am Ende auch eine Sisyphusarbeit, immer wieder den Kader neu zu entwickeln. Da hat es Bayern München leichter, weil sie die Spieler am Ende auch halten könne“, so Kehl.

Und weiter: „Wir müssen akzeptieren, dass irgendwann der Punkt kommt, wo die Jungs wirtschaftlich als auch sportlich auch noch mal weiterziehen.“ (dpa)