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Hinweis auf Köln-WechselSchnappt sich der FC Hollerbach? Wehen-Coach: „Keine Überraschung“

Benedict Hollerbach jubelt gegen Arminia Bielefeld.

Benedict Hollerbach (hier am 6. Juni 2023) schoss Wehen Wiesbaden mit insgesamt drei Toren in der Relegation gegen Bielefeld in die 2. Bundesliga.

Der 1. FC Köln steht dicht vor dem zweiten Neuzugang für die kommende Saison. Mit Benedict Hollerbach kommt ein frisch gebackener Aufstiegsheld ans Geißbockheim.

von Jürgen Kemper (kem)

Der 1. FC Köln will einen Aufstiegshelden!

Der Wechsel von Benedict Hollerbach (22) nimmt konkrete Formen an. Während er seine Teamkollegen von Wehen Wiesbaden mit drei Toren in der Relegation in die 2. Bundesliga geschossen hat, geht es für den Stürmer direkt eine Etage höher.

1. FC Köln muss Ablöse für Benedict Hollerbach zahlen

Der 17-Tore-Mann passt perfekt ins Kölner Anforderungsprofil: schnell, wendig, abschlussstark und mit seinen 22 Jahren längst nicht am Ende seiner Entwicklung.

Dafür muss der FC nun aber in die Tasche greifen. Der Vertrag des Angreifers hat sich durch den unerwarteten Aufstieg der Wiesbadener gegen den haushohen Favoriten Bielefeld automatisch verlängert, weshalb eine Ablöse fällig wird.

Die „FAZ“ bringt gar eine Ablöse „deutlich über einer Million Euro“ ins Spiel. Ob er diese Summe wirklich knackt, bleibt abzuwarten. Fakt ist, dass er seit Dienstagabend (6. Juni 2023) deutlich teurer geworden ist. 

Während Hollerbach dem FC in den Sozialen Netzwerken schon folgt, hielt er sich unmittelbar nach dem Relegations-Rückspiel noch zurück mit öffentlichen Aussagen.

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Am Sat.1-Mikro sagte er über eine mögliche Zukunft in Köln: „Die Frage stellt sich mir aktuell nicht. Wir sind aufgestiegen, deshalb verlängert sich mein Vertrag um ein Jahr. Ich will die Zeit genießen und erst mal abschalten vom Fußball und dann werden wir sehen.“

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Doch hinter den Kulissen soll längst Klarheit herrschen, alle Seiten wollten lediglich die Relegation abwarten, um Störfeuer zu vermeiden. Darauf hatten sich Wehens Geschäftsführer Nico Schäfer (55), der sehr gut mit FC-Trainer Steffen Baumgart (51) befreundet ist, und Kölns Sportboss Christian Keller (44) geeinigt.

Auch Wehens Aufstiegs-Trainer Markus Kauczinski (53) hat sich bereits mit dem Abgang seines Leistungsträgers abgefunden. Als Moderator Matthias Opdenhövel (52) den Wechsel als perfekt verkündete, gab es von ihm keinen eindeutigen Widerspruch. Er sagte lediglich: „So ist das Business. Es ist klar, dass er Begehrlichkeiten weckt – jetzt noch mal mehr. Es ist keine Überraschung.“