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„Da sind wir alle bereit“Kesslers Rasen-Comeback in Müngersdorf fällt aus – anderer FC-Boss springt ein

Der Come-Together-Cup an den Stadionvorwiesen. Im Bild Lena Goeßling und Philipp Türöff im Zweikampf

FC-Beteiligung im Promi-Spiel beim Come-Together-Cup am Donnerstag (26. Mai 2022): Philipp Türoff geht ins Duell mit Ex-Nationalspielerin Lena Goeßling.

Hochbetrieb auf den Stadion-Vorwiesen beim Come-Together-Cup. Auch der 1. FC Köln ließ sich seine Teilnahme beim Traditionsturnier nicht nehmen und war unter anderem beim Promi-Kick beteiligt.

von Klemens Hempel (kmh)

Die Profis des 1. FC Köln genießen den wohlverdienten Sommer-Urlaub – also müssen andere ran. Für den alljährlichen Come-Together-Cup am Donnerstag (26. Mai 2022) hatte sich geballte FC-Prominenz angekündigt.

Lizenzspielerchef Thomas Kessler (36) und Ex-Geschäftsführer Alexander Wehrle wollten beim Promi-Kick am Nachmittag dabei sein. Kölsche Lockerheit der Fußball-Bosse!

Beim Spaß-Turnier auf den Stadion-Vorwiesen in Müngersdorf rückt der Fußball hinter die wichtige Botschaft: Unter dem Motto „Mer maache alles bunt!“ kamen auch in diesem Jahr wieder über 20.000 Besucher und Besucherinnen für Weltoffenheit und Vielfalt zusammen.

Alles zum Thema Thomas Kessler

1. FC Köln mit Türoff beim Promi-Kick vertreten

Einzig: Das ersehnte Doppel-Comeback fiel aus! Weder Wehrle noch Ex-FC-Keeper Kessler schafften es zum Promi-Kick auf den Rasen. Kessler sprang stattdessen in Halbzeit eins als Experte neben Kommentator Robby Hunke (38) ein.

Und bedauerte seinerseits das Fehlen von Ex-Kollege Wehrle: „Ich hätte Alex heute gerne mal im Tor gesehen.“ Bekanntlich ist der Vorstandsvorsitzende des VfB Stuttgart passionierter Hechter zwischen den Pfosten.

Für Kessler und Wehrle sprang auf dem Feld beim 5:5-Spektakel spontan ein anderer FC-Boss in die Bresche: Philipp Türoff (46). Als kaufmännischer Geschäftsführer einer der Wehrle-Nachfolger in der Kölner Chefetage, mischte er beim launigen Kick munter mit.

1. FC Köln beim Come-Together-Cup mit vier Teams dabei

Türoff, der wie Kessler gemeinsam mit seiner Familie da war, im Anschluss zu EXPRESS.de: „Es hat viel Spaß gemacht. Für mich war es ja das erste Mal, weil ich erst im Januar gekommen bin. Da habe ich mich vorher auch mal beim FC-Spaßteam blicken lassen.“ Insgesamt war der 1. FC Köln, offizieller Kooperationspartner des Cups, beim Turnier mit vier Teams angetreten.

Den kurzfristigen Einsatz anstelle der Kollegen verkraftete der Finanz-Boss problemlos: „Thomas war ja da, aber zum Spiel haben es die beiden einfach nicht geschafft. Es gab keinen besonderen Grund. Wir wussten alle von dem Termin, da sind wir alle bereit.“ Anzeige: Jetzt Gutschein für den Fanshop des 1. FC Köln gleich hier im EXPRESS-Gutscheinportal sichern!

Zum Superstar des Promi-Kicks avancierte derweil Sänger Pietro Lombardi (29), der mit gleich drei Treffern glänzte. Kessler schmunzelte: „Von Pietro habe ich mehr Tore als intensive Läufe gesehen.“ Thema des Tages war allerdings ein ganz anderes.

Türoff erklärte: „Ich habe Köln in all seinen Facetten als sehr offen und hilfsbereit kennengelernt. Werte wie Gleichberechtigung und Akzeptanz sind leider noch nicht überall auf der Welt selbstverständlich. Deswegen ist es so wichtig, darauf aufmerksam zu machen und sich dafür einzusetzen.“